Mainz. Im Rahmen der Pressekonferenz des Bistums Mainz zur Studie „Erfahren – Verstehen – Vorsorgen“ haben sich geäußert Bischof Peter Kohlgraf, Weihbischof und Generalvikar Dr. Udo Markus Bentz und Stephanie Rieth, Bevollmächtigte des Generalvikars.
Zu den Stellungnahmen der Bistumsleitung zur Veröffentlichung der EVV-Studie
Bei insgesamt fünf Dialogveranstaltungen werden der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf und Ordinariatsdirektorin Stephanie Rieth, die als Bevollmächtigte des Generalvikars den Bereich von Aufarbeitung, Intervention und Prävention im Bistum Mainz verantwortet, in den Regionen des Bistums und einmal im Rahmen einer Online-Veranstaltung ab Montag, 13. März, zum Gespräch bereitstehen. In der Einladung dazu heißt es: „Die EVV-Studie soll auch dazu beitragen, den Umgang mit dem Thema sexualisierte Gewalt als beständige Aufgabe zu begreifen, und es vor allem aus der Tabuzone zu holen. Darüber sprechen und ganz selbstverständlich mit den Fragen dazu umgehen, das ist uns ein wichtiges Anliegen. Gerne möchten wir uns mit Ihnen über die Ergebnisse der Studie austauschen und gemeinsam darüber ins Gespräch kommen, welche Weichenstellungen sich daraus für das präventive Handeln im Bistum Mainz ergeben.“ Die Moderation der Abende übernimmt Ursula Teupe vom Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gemeinnützige GmbH (ism gGmbH).
Dialogveranstaltungen zur EVV-Aufarbeitungsstudie in den vier Regionen des Bistums und online