„Uns war wichtig, gemeinsam mit unseren Gästen aus der Woche der Begegnung unterzukommen. Und das ist hier in Wuppertal geglückt“, freut sich Heiligenthal, der sich nach eigenen Angaben frühzeitig um ein entsprechendes Quartier bemüht hat. Den Ansatz dazu fand er in einer Liste möglicher Partnergemeinden für die Unterbringung von Besuchern des Weltjugendtags. „Dort sind wir schnell fündig geworden und haben alle notwendigen Vereinbarungen im Voraus getroffen“, berichtet der erfahrene Organisator kirchlicher Begegnungen auf Nachfrage am Mobiltelefon.
[Den vollständigen Artikel von gg vom 17.09.2005 finden Sie bei www.echo-online.de]