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Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© St. Bonifaz
Heiligabend-Mahl in St. Bonifaz
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© St. Bonifaz
Jesus vermisst!
Mi. 27. Dez. 2023
Diebstahl der Jesus-Krippen-Figur
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© pixabay
Advent
So. 3. Dez. 2023
Im Advent feiern wir wieder Rorate-Messen. Jeden Dienstagabend ist dann die Kirche nur von Kerzen beleuchtet. Das Licht ist spärlich. Für den Lektor und den Zelebranten ist es eine Herausforderung, im flackernden Licht die Zeilen der Lesung und der Messtexte zu erkennen. Diese Gottesdienste haben eine besondere Stimmung. Die Menschen scheinen vereinzelter in den Bänken zu sitzen. In unserer großen Kirche scheinen sich die Leute noch mehr zu verlieren. Mit dem Eröffnungsvers der Rorate-Messen „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen!“ (Jes 45,8) wird das Flehen des Propheten Jesaja im Angesicht großer Missstände und der Gefahr des Untergangs Israels zitiert, das den Auszug aus Ägypten im 8. vorchristlichen Jahrhunderts längst vergessen hat. Die Geschichte gibt ihm schließlich Recht, da die Assyrer am Ende des Jahrhunderts Jesajas Israel zu großen Teilen besetzen werden und die Einheit des Landes zerstören. Die Abgründe des Vergessens, das nicht mehr mit Gottes Heil und das nicht mehr mit Jesu Wiederkunft rechnet, sind mit der Dunkelheit der Kirchenschiffe gemeint, in die der Ruf „Taut, ihr Himmel“ ertönt. Heute sind wir mit den uns nahe gekommenen Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten auch noch ganz anderen Gefährdungen und Ängsten ausgesetzt, die in der Dunkelheit der Rorate-Messen ein Symbol haben. Der Ruf „Taut, ihr Himmel“ ist ein Ruf nach dem Ende der Finsternis, dem Ende des dunklen Tals, dem Ende der Nacht. Die Kerzen, die diese Dunkelheit nur spärlich vertreiben, sind eine erste Antwort auf das Flehen. Sie weisen auf die Verletzlichkeit und Kleinheit hin, mit der Gott Mensch wird. Diese Erwartung strahlt die Wärme der künftigen Geborgenheit aus wie eine Kerze, die die kalte Dunkelheit mit ihrer Wärme und ihrem kleinen Licht zu durchbrechen vermag. P. Ralf Sagner OP.
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© pixabay
Weihnachtsplätzchen
Fr. 17. Nov. 2023
Weihnachtszeit-Plätzchenzeit - Nach den Abendgottesdiensten am Samstag, 2.12.2023 und Sonntag, 3.12.2023 bieten wir Ihnen Weihnachtsplätzchen an. Der Erlös kommt dem Sonntagsmahl zugute.
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© privat
30 Jahre Dominikaner wieder in Mainz | Albertfest
Sa. 11. Nov. 2023
Am 15. November 2023 begehen wir das Jubiläum "30 Jahre Dominikaner wieder in Mainz" mit einem festlichen Gottesdienst um 18.00 Uhr. Ein weiterer Anlass ist der Gedenktag des hl. Albertus Magnus. Festprediger ist P. Peter Kreutzwald, der Provinzial unserer Provinz und designierter Provinzial der neuen Provinz, die aus der Fusion unserer und der süddeutsch-österreichischen Provinz hervorgehen wird. Dessen Patron wird der hl. Albert sein. Nach dem Gottesdienst, den das Ensemble Vocale Mainz musikalisch gestaltet, laden wir zum Empfang in den Pfarrsaal ein.
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© pixabay
Das Kirchenjahr
Di. 31. Okt. 2023
Liebe Leserin, lieber Leser! Wir nähern uns im November dem Ende des liturgischen Kirchenjahres. Dessen letzter Sonntag ist dem königlichen Christus gewidmet. Das Kirchenjahr wird durch die großen christlichen Feste rhythmisiert: Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind die entscheidenden Stationen im Leben Jesu. Geburt, Tod und Auferstehung, Himmelfahrt und die Sendung des Heiligen Geistes erinnern an die Menschwerdung Gottes, die Überwindung des Todes und die Gabe des göttlichen Geistes für alle Menschen, die damit eine göttliche Würde erhalten. Die Reihe der liturgischen Feste entspricht dem Rhythmus des eigenen Lebens als Christ*in und erinnern, dass alles einem Rhythmus folgt und nicht gleichförmig, wie ein Fluss dahinfließt. Das Leben unserer Umwelt folgt dem Zyklus der Jahreszeiten, die für uns Menschen seit je auch symbolischen Charakter haben. Wenn wir über Jahreszeiten nachdenken, beginnen wir in den meisten Fällen mit dem Frühjahr, in dem alles Leben aufblüht und in frischen zarten Farben. Es folgen Sommer und Herbst mit den Höhepunkten des Lebens, der Kraft und der Vitalität und schließlich deren Nachlassen und beginnenden Verfall. Der Winter schließlich symbolisiert den Stillstand, die Stagnation, die Ruhe, die Einkehr und auch den Tod, bevor im folgenden Frühjahr von neuem Leben aufblüht. Der Rhythmus der Lebensjahre wird überlagert mit dem eigenen großen Lebenskreis, der in den Händen Gottes beginnt und dort auch schließlich endet. Der große Kreis der mitgelebten und mitgefeierten Kirchenjahre erinnert uns an unsere Hoffnung, in dieser bergenden Gegenwart Gottes auf ewig leben zu dürfen. Deshalb ist der November auch vom Gedenken an die Verstorbenen geprägt, bevor wir uns auf den Weg in ein neues Kirchenjahr der Feste machen. P. Ralf Sagner OP.
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