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Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© pixabay
Das Kirchenjahr
Di. 31. Okt. 2023
Liebe Leserin, lieber Leser! Wir nähern uns im November dem Ende des liturgischen Kirchenjahres. Dessen letzter Sonntag ist dem königlichen Christus gewidmet. Das Kirchenjahr wird durch die großen christlichen Feste rhythmisiert: Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind die entscheidenden Stationen im Leben Jesu. Geburt, Tod und Auferstehung, Himmelfahrt und die Sendung des Heiligen Geistes erinnern an die Menschwerdung Gottes, die Überwindung des Todes und die Gabe des göttlichen Geistes für alle Menschen, die damit eine göttliche Würde erhalten. Die Reihe der liturgischen Feste entspricht dem Rhythmus des eigenen Lebens als Christ*in und erinnern, dass alles einem Rhythmus folgt und nicht gleichförmig, wie ein Fluss dahinfließt. Das Leben unserer Umwelt folgt dem Zyklus der Jahreszeiten, die für uns Menschen seit je auch symbolischen Charakter haben. Wenn wir über Jahreszeiten nachdenken, beginnen wir in den meisten Fällen mit dem Frühjahr, in dem alles Leben aufblüht und in frischen zarten Farben. Es folgen Sommer und Herbst mit den Höhepunkten des Lebens, der Kraft und der Vitalität und schließlich deren Nachlassen und beginnenden Verfall. Der Winter schließlich symbolisiert den Stillstand, die Stagnation, die Ruhe, die Einkehr und auch den Tod, bevor im folgenden Frühjahr von neuem Leben aufblüht. Der Rhythmus der Lebensjahre wird überlagert mit dem eigenen großen Lebenskreis, der in den Händen Gottes beginnt und dort auch schließlich endet. Der große Kreis der mitgelebten und mitgefeierten Kirchenjahre erinnert uns an unsere Hoffnung, in dieser bergenden Gegenwart Gottes auf ewig leben zu dürfen. Deshalb ist der November auch vom Gedenken an die Verstorbenen geprägt, bevor wir uns auf den Weg in ein neues Kirchenjahr der Feste machen. P. Ralf Sagner OP.
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© privat
Dreimal Klingeln
Mi. 4. Okt. 2023
Kunstaktion in der Neustadt - 6. - 8. Oktober 2023 ist "dreimal klingeln" Zeit in Mainz. In diesem Jahr ist Frankreich Schwerpunkt. Das Programm zum download finden Sie hier. Weitere Informationen sind hier zu haben.
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© St. Bonifaz
Erntedank
So. 1. Okt. 2023
Liebe Mitglieder unserer Gottesdienstgemeinde, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Kirche! Im Oktober feiern wir Erntedank. In einer Großstadt haben wir dazu keine so enge Beziehung wie auf dem Land, doch es lohnt sich, dieses Fest in den Blick zu nehmen, denn wir alle leben von Grundnahrungsmitteln, die nicht im Supermarkt entstehen, sondern einen langen Werdegang hinter sich haben, an dem viele Menschen beteiligt sind. Mit dem Gebet über Brot und Wein bekennen wir in jeder Eucharistiefeier: Die Früchte, von denen wir leben, sind Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit. Menschen haben viel Kraft und Überlegung investiert, um sie zu gewinnen. Es sind Produkte, die im Zusammenwirken von Erde und Mensch hervorgebracht werden. Doch indem wir diese Produkte vor den Altar bringen, erweitern wir diese Sicht und sagen: Diese Früchte sind Gaben. Sie wachsen sozusagen nicht auf unserem eigenen Mist. So sehr unsere Planung und Anstrengung gefordert sind, sie reichen nicht aus, um diese Früchte zu machen. Weder Sonne noch Regen, weder Wind noch Erdboden sind in unserer Verfügung. Es ist wie mit anderen wichtigen Grundlagen unseres Lebens: Wir mühen uns ab, wir strapazieren Hirn und Hände, doch dass dann schließlich etwas gelingt, dass etwas Sinnvolles und Schönes herauskommt, das haben wir nicht völlig im Griff. Wir sagen dann: Da habe ich Glück gehabt, oder: Es hat sich wunderbar gefügt. Das berühmte I-Tüpfelchen, es liegt häufig nicht in unserer Hand – weder bei kreativen Prozessen noch bei handwerklichen Verrichtungen und noch weniger bei Beziehungen. So führt uns die Erfahrung des Gelungenen zur Wahrnehmung des Geschenkten, und die Annahme des Geschenkten mündet in den Dank. Im Danken bringe ich zum Ausdruck: Es ist nicht selbstverständlich, was ich erhalte. Ich freue mich darüber; ich sehe, dass jemand mir etwas Gutes tun will; ich weiß diese Geste der Zuwendung zu schätzen. Im Erntedank fließen mehrere Stränge zusammen: das Anschauen der wunderbaren Früchte, das Zurückschauen auf ihr Werden und das Vorausschauen auf ihre Verwendung, es ist geradezu eine Art Weltanschauung. Wir benennen den, der dahinter steht, die Quelle, aus der alles Leben sprudelt. Wir nennen ihn Vater, Schöpfer, Geber alles Guten. Wir nehmen wahr, was uns zukommt, ohne dass wir es (allein) gemacht haben. Wir danken für so vieles, was wir von ihm und unseren Mitmenschen gratis empfangen. All dies ist gemeint, wenn wir in der Präfation der Eucharistie aufgefordert werden: Lasst uns danken dem Herrn, unserem Gott! P. Johannes Bunnenberg
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© pixabay
Namen
So. 3. Sept. 2023
Das kleine Mädchen, das irgendwo in Galiläa (der Legende nach in Nazareth) vor etwas mehr als 2000 Jahren das Licht der Welt erblickte, erhielt von ihren Eltern den Namen Mirjam. Mirjam war damals in dieser Gegend bereits ein geläufiger Name. Schon die alten Ägypter nannten ihre Töchter so. Das kleine Mädchen sollte die bekannteste Frau der Weltgeschichte werden. Ihr Name steht für diese einmalige Person, die uns heute auf so vielfältige Weise aus den Bildern in Kirchen, Museen und Galerien anblickt. Maria ist dabei immer dieselbe unverwechselbare Frau. Alle Darstellungen haben den Namen der Dargestellten gemeinsam: Maria aus Nazareth. Ihr Name macht sie unverwechselbar. Der Name eines Menschen macht ihn oder sie einmalig. Das ist vielleicht der Grund, weshalb wir in unseren Breiten Namenstage neben den Geburtstagen feiern. Der Name symbolisiert jeden Menschen. Name und die Person jeweilige Person sind untrennbar verbunden. Es ist nicht vorstellbar, dass ein Mensch keinen Namen besitzt. Dessen Personalität wäre beeinträchtigt. Namenlosigkeit ist eine Demütigung, eine Entwürdigung. Die Nazis haben das mit KZ-Häftlingen praktiziert, denen sie eine Nummer verpasst haben und sie nur noch mit dieser Nummer angesprochen haben. Der Name ist vor allem Ausdruck der Liebe derjenigen, die einem Menschen das Leben und damit eine Würde schenken. Das sind zuerst die Eltern und dann auch Gott. Sie geben dem neuen Menschen mit seinem Namen eine Verheißung, geben ihm einen Wunsch auf den Lebensweg. Das finden wir bereits in der Bibel. Da werden aus Abram und Sarai Abraham und Sarah, aus Jakob wird Israel oder aus Simon Barjona wird Petrus. Der Name ist schließlich ein Ausdruck der Identität, der Individualität, also der Einzigartigkeit eines jeden Menschen, ja jeden Wesens, das einen Namen erhält. Selbst Gott hat einen Namen, der zwar aus Ehrfurcht nicht ausgesprochen wird, aber existiert. In seinem Fall wird im Judentum halt nur vom Namen (HaShem, השם) gesprochen. Christen und Muslime sagen einfach Gott. Den Namen Mariens, der Mutter Jesu, feiern wir Christen am 12. September. P. Ralf Sagner OP.
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Erkundungsreise nach Israel und Jordanien
:
„ex oriente lux – Aus dem Orient (dem Osten) kommt das Licht“
Fr. 7. Juli 2023
Vieles was unsere Kultur und Religion prägt, hat seine Wurzeln in der Welt des Orients. Doch diese Welt liegt für viele weitgehend im Dunkel der Geschichte. Allein der Begriff „Orient“ strahlt einen geheimnisvollen Zauber aus, beflügelt Fantasien, weckt Neugier und Interesse. Gleichzeitig erscheint die Welt des Orients oft fremd und undurchschaubar. Das Anliegen dieser Reise ist es, das Dunkel in dieser beeindruckenden Geschichte etwas aufzuhellen und unsere Kultur und Religion tiefer zu verstehen. Wir werden den historischen Reichtum des Orients erleben, inmitten einer atemberaubenden Wüstenlandschaft und in pulsierenden Städten, am Mittelmeer, dem Roten Meer und dem Toten Meer. Es wird eine unvergessliche Reise werden, von der man immer wieder erzählen und begeistern kann. Reisedatum: 15.03. - 25.03.2024 Reise-Nr.: 707724 Reisepreis: 2.798,00 Euro (im DZ) Einzelzimmerzuschlag: 620,00 Euro Anmeldeschluss: 20.10.2023 Reiseidee: Pater Ralf Sagner, OP Link: Ausführliche Informationen und Anmeldung
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© Pastoralraum Mainz/City
Geben Sie unserer neuen Pfarrei einen Namen!
Mo. 3. Juli 2023
Geben Sie unserer künftigen Pfarrei einen Namen! Am 1. Januar 2027 werden die katholischen Pfarreien der Mainzer Innenstadt, der Oberstadt und der Neustadt zu einer neuen und großen Pfarrei zusammengelegt. Hinzu kommen noch katholische Gemeinden anderer Muttersprache. Diese neue Pfarrei braucht einen Namen. Sie können uns einen Namen vorschlagen. Das kann ein Heiligenname sein (z.B. "St. Stephan" oder "St. Hildegard") oder ein biblisches Ereignis (aus dem Neuen Testament, z.B. "Heilige Familie" oder "Christi Himmelfahrt" etc.). Wie können Sie Ihren Vorschlag machen? Klicken Sie auf den Link zum Namensformular und füllen es aus.
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