Der Tag wäre sein 89. (bzw.90.) Geburtstag gewesen.
Das Wetter spielte mit: nicht zu heiß und: nicht nass!
Wir passten an die zwei Tische…
Cäcilia Cabinta brachte 5 bunt leuchtende Mini-Blumensträuße für die Kaffeetafel und manche hatten inhaltliche Beiträge parat.
Gerhard Seikel las zwei Texte von Pfarrer Sohns, die seine Dankbarkeit an Pfarrer Blamm zum Ausdruck brachten: Kurt durfte über die letzten Jahre in der Wohnung des Pfarrhauses bleiben und die Seelsorge weitermachen. Joaquin Nunes erinnerte mit Texten (von Kurt) an das Anliegen und die Hoffnung von Basisgemeinschaften. Bis heute gibt es die Gruppe „B 3“ – aus der Gemeinde heraus gegründet.
Wir hörten einen Text über Tod und Hoffnung, den Pfarrer Sohns mit Pfarrer Hans-Peter Weindorf in frühen Zeiten verfasst hatte. Karin Helfrich las ihn vor. Fotoschätze von unserer lieben „Gemeindefotografin“ Bärbel Hänle wurden herumgereicht.
Erinnerungen an wunderbare, manchmal auch nicht leichte Zeiten mit Kurt und die Dankbarkeit, dass er am Laetare-Sonntag (10.03.2024) vor dem Gemeindegottesdienst in der Kirche in unserem Beisein heimgehen durfte, prägten den Nachmittag.
Elisabeth Wey