Eine-Welt-Verkauf am Kirchenausgang

Das bischöfliche Hilfswerk „Misereor“ bedankte sich 2024 für die Spende aus der Gemeinde St. Paul über den Eine-Welt-Verkauf am Kirchenausgang.

Pfarrer Pirmin Spiegel, der seitherige Chef von „Misereor“, dankte bei der letzten Spendenunterstützung aus St. Paul in einem Brief (Auszug):
„Für Kinder kann es ein Meilenstein sein, den eigenen Namen selbst zu schreiben. Es ist der Startpunkt auf dem Weg der Alphabetisierung.
In vielen Regionen in Madagaskar sind keine Schulen in erreichbarer Nähe. Dafür, dass sich das ändert, setzten Sie sich mit Ihrer Spende ein:

„Bildung ist ein vielversprechender Weg aus der Armut und für eine erfülltere Zukunft. In den Bergen Madagaskars leben Kinder, deren Schulweg nicht nur beschwerlich und weit ist, sondern zu gefährlich. Der Lösungsansatz (des Hilfspartners VOZAMA vor Ort):
Wenn die Schüler nicht zur Schule gelangen können, dann muss die Schule zu ihnen kommen. Lehrkräfte unterrichten vor Ort in den ländlichen Gebieten und binden die Eltern und Familien mit ein. „Die Arbeit gelingt mit Ihrer wertvollen Unterstützung. Sie investieren in die Zukunft, geben Menschlichkeit und Solidarität ein Gesicht.

Dafür Ihnen einen großen Dank!

Mit herzlichen Grüßen Pirmin Spiegel (Misereor)“

Herrn Klaus Reinhard und sein Team danke ich hier ausdrücklich, dass jeden Sonntag der Eine-Welt-Verkauf (Fairer Handel) bei uns funktioniert nach dem Gottesdienst. Alle Gottesdienstbesucher*innen sind eingeladen, mit der nächsten Spendenzahlung dieses Projekt weiter zu unterstützen (z. B. neue junge Lehrer*innen werden gefördert mit einer Ausbildung) und ein kleiner Beitrag von Ihnen zeigt große Wirkung. Vielen Dank.