Eberstadt und seine jüdischen Bürger in der NS-Zeit - Ausgegrenzt. Entrechtet. Deportiert.:Juden in Eberstadt

nachdem bei der Gedenkfeier  110 Jahre Synagoge in Eberstadt Daniel Neumann, Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen, von der Darmstädter Schule seiner Kinder erzählt hat, dass dort das Schimpfwort "Drecksjude" benutzt wird und eine Lehrerin den jüdischen Kindern geraten hat, nicht zu sagen, dass sie jüdisch sind, möchte ich doch auf die Veranstaltung im Anhang hinweisen.

Stolpersteine gibt es auch in anderen Gemeinden unseres Pastoralraums. Es wäre toll, wenn sie uns daran erinnern würden, dass wir in Deutschland eine Demokratie haben und haben wollen, in der Minderheiten einen sicheren Platz haben.

Geben Sie die Einladung gerne weiter.

Herzliche Grüße
Peter Schoeneck