Pfarrgruppe Worms-Nordstadt

Liebfrauenchor
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Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Krippenspiel in Maria Himmelskron
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Krippenspiel in Maria Himmelskron
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Messdienereinführung
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Erstkommunion
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Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
Zeltlager der KJG Liebfrauen
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Pfarrgruppe Worms-Nordstadt
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Sternsinger Hochheim
Pfarrgruppe Worms-Nordstadt

Katholische Pfarrgruppe Worms-Nordstadt



Erntedank in Liebfrauen

Ich sitze am Frühstückstisch und öffne mit einem leichten Plopp ein neues Glas Erdbeermarmelade – von Früchten aus dem eigenen Garten. Schnell vermischt sich der Geruch nach Beeren mit dem Duft von frischem Kaffee. Ich schließe meine Augen – Hmmm herrlich…

Dabei fällt mir ein Erlebnis vom Einkauf aus der vergangenen Woche ein. „Das Beste ist für mich gerade gut genug“ höre ich wieder die Stimme einer Kundin, die der Marktleiterin eines Supermarktes lautstark erklärt, dass sie mit der Qualität der Äpfel nicht zufrieden ist und dabei zornig die Obstabteilung verlässt. Neugierig geworden schaue auch ich mir die Äpfel an – was hat sie nur denke ich, alles wunderbare Früchte. „Die Menschen haben vergessen, dass das alles ein Beitrag der Natur zu unserem Leben ist – das kommt nicht aus dem Farbdrucker“ sagt die Marktleiterin, enttäuscht von der Kundenaussage…

Haben wir Menschen wirklich vergessen woher und wie unsere Nahrungsmittel und die vielen Dinge des täglichen Lebens zu uns und auf unseren Tisch gelangen?

Leider scheint es tatsächlich so, dass das Bewusstsein dafür oft verloren gegangen ist. Wir sehen nicht mehr, was so selbstverständlich vor unserer Nase liegt. Wir schätzen nicht, was uns jeden Tag begegnet. Es kommt uns oft wertlos oder doch ziemlich unwichtig vor.

Dabei ist es alles anders als selbstverständlich, dass die Regale immer und überall gut gefüllt sind. Viele Menschen stehen täglich hungrig in einer langen Schlange – und wenn sie endlich vorne ankommen – ist das Essen bereits weg. Mit viel Glück gibt es vielleicht morgen etwas.

Am ersten Wochenende im Oktober feiern wir traditionell das Erntedankfest ein Fest, das in unserer modernen Zeit leider oft ebenso aus dem Bewusstsein verdrängt wird. Für was soll ich dankbar sein – es ist doch alles da und „das Beste ist für mich gerade gut genug…“

Erntedank in Liebfrauen, Bild (c) red

Vielleicht müssen wir uns aber gerade auch im Hinblick auf die Herausforderungen unserer heutigen Zeit wieder mehr bewusst machen, was Dankbarkeit bedeutet – auch für die Dinge des täglichen Lebens, die uns so selbstverständlich erscheinen. Erinnern wir uns daran, dass jede Frucht der Erde ein Unikat ist – wie wir Menschen selbst.

Leben wir die Tradition und feiern wir bewusst Erntedank.

Danken wir für die Gaben der Schöpfung und vielleicht denken wir auch darüber nach, dass nicht das Beste für mich gut genug ist, sondern dass das was da ist, das Beste für mich ist...“

Wir in Liebfrauen feiern …

Michael Feneis

Erntedank in Liebfrauen, Text (c) red

 

 

 

Text Orgel (c) red

Die Liebfrauenorgel braucht Ihre Unterstützung

Die über 300 Jahre alte Orgel, die noch einige Register des berühmten Orgelbauers Kohlhaas aufweist, muss dringend renorviert werden. Sowohl die Füße der Prospektpfeifen als auch die komplette Elektrik müssen, dem heutigen Stand der Technik entsprechend, erneuert werden.

Außerdem sind noch weitere Reparaturen erforderlich und euch eine Generalausreinigung wäre notwendig, das liegt derzeit aber jenseits der finanziellen Möglichkeiten.

Die jetzt konzipierte Renovierung durch de Fa. Förster & Nicolaus beginnt im Oktober und wird ca. 41.000 € kosten. Das Bistum hilft sehr mit einem Zuschuss von ca. 20.000 €, sodass sich der Eigenanteil, den die Gemeinde erbringen muss, auf ca. 21.000 € beläuft.

Bitte helfen Sie mit, dass wir uns auch künftig an den Klängen dieser wundervollen Orgel erfreuen können, in Gottesdiensten und bei Konzerten.

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich und sagen „Vergelt’s Gott!“

Liebfrauenorgel (c) red
Text Orgel 2 (c) red

 

 

 

Herzliche Einladung zu einem besonderen Konzert im November in der Liebfrauenkirche

Sergej Rachmaninoff: Ganznächtliche Vigil
dargeboten von Vox Quadrata unter der Leitung von Tristan Meister

Vox Quadrata Plakat (c) Vox Quadrata

Es ist schön, dass wir auch in diesem Jahr ein Ensemble unter der Leitung von Tristan Meister in der Liebfrauenkirche hören dürfen. Es ist immer wieder ein Highlight, die musikalische Arbeit von Tristan Meister mit seinen Chören zu erleben.

Sergej Rachmaninoff: Ganznächtliche Vigil

Die althergebrachte, über Jahrhunderte etablierte russisch-orthodoxe Liturgie wird hier von Sergej Rachmaninoff in ein spätromantisches Gewand gekleidet, und er schafft eine einzigartige Symbiose aus archaisch anmutenden Momenten und groß angelegten, ausladenden Klanggebilden. Auch wenn er nicht unbedingt für seine Chormusik bekannt ist, so ist Rachmaninoff hier ein absolutes Meisterwerk und Paradestück gelungen, das hierzulande eher selten zu hören ist.

Vox Quadrata

Der Kammerchor Vox Quadrata wurde im Jahr 2015 von Tristan Meister in Mannheim gegründet. Das Ensemble besteht je nach den Anforderungen des Repertoires aus bis zu 60 semiprofessionellen Sängerinnen und Sängern aus dem Rhein-Neckar-Raum und darüber hinaus, die projektbezogen zu Chor- und Konzertwochenenden zusammenkommen. Der Chor gibt regelmäßig Konzerte in Mannheim. Weiterhin erfolgten Einladungen zu den Weilburger Schlosskonzerten und zum Abu-Gosh-Festival in Tel Aviv.

Das Repertoire des Chors umfasst anspruchsvolle A-Cappella-Literatur aus allen Epochen mit einem besonderen Schwerpunkt in Romantik und Moderne. Weiterhin konzertierte der Chor bereits mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Saarländischen Staatsorchester.

Dabei ist es Dirigent Tristan Meister ein Anliegen, auch selten gehörte Werke zur Aufführung zu bringen. Dies belegen die Erstaufnahmen von Werken des Wormser Komponisten Friedrich Gernsheim (»Gernsheim – Hafis op. 56 / Works for Mixed Choir«) und bislang unbekannter Werke für Männerchor und Orchester von Max Reger (»Max Reger – Das Werk für Männerchor, Vol. 3«).

Tristan Meister

Tristan Meister arbeitet als Dirigent und Dozent für Chordirigieren an den Musikhochschulen Mannheim und Frankfurt am Main. Nach einer ersten musikalischen Ausbildung bei den Limburger Domsingknaben studierte er Dirigieren bei Georg Grün, Frieder Bernius, Harald Jers und Klaus Arp.

Er gründete den Kammerchor Vox Quadrata, ist seit 2024 Artistic Director des Chamber Choir of Europe und darüber hinaus musikalischer Leiter des Jugendchores sowie des Kammerchores Hochtaunus. Mit dem Beethovenchor Ludwigshafen führt er oratorische und chorsinfonische Werke sämtlicher Epochen auf und arbeitet regelmäßig mit der Mannheimer Kammerphilharmonie, dem Kurpfälzischen Kammerorchester und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zusammen. 2019 übernahm Tristan Meister die künstlerische Leitung der Knabenchöre der Singschule Cantus Juvenum Karlsruhe. Er ist außerdem Gründer und Dirigent des Ensemble Vocapella Limburg, mit dem er unter anderem erster Preisträger beim Deutschen Chorwettbewerb und beim Internationalen Chorwettbewerb in Warna (Bulgarien) wurde. Dort wurde ihm auch der Sonderpreis für die beste dirigentische Leistung des Wettbewerbs verliehen.

Er erhält Einladungen zu Festivals im In- und Ausland und gastiert bei renommierten Konzertreihen in Deutschland und darüber hinaus, zuletzt im Rahmen des Abu Gosh Music Festivals in Israel und bei der ACDA National Conference in Cincinnati, USA. Seine CD-Aufnahmen umfassen unter anderem die weltweit erste Gesamteinspielung aller Männerchorwerke von Max Reger sowie die Ersteinspielung des Liederzyklus Hafis von Friedrich Gernsheim. Er ist Herausgeber mehrerer Chorbücher, regelmäßig Juror bei Wettbewerben und gefragter Workshop- und Kursleiter bei nationalen und internationalen Chorfestivals.

 

 

1000 Jahre Bischof Burchard von Worms

Einladung Burchard (c) red

 

 

 

Wiedergefunden: Das Reliquiar Heinrich II.

Eine kleine Sensation ist die „Wieder-Entdeckung“ einer Reliquie Heinrich II. in Liebfrauen.

Reliquiar Heinrich II. 0 (c) red

Einige erinnern sich jetzt, das Reliquiar früher schon einmal gesehen und dann wieder aus dem Gedächtnis verloren zu haben. Und angesichts mehrfacher Hinweise des Historikers Joachim Schalk wundert man sich, dass erst eine Bestandsaufnahme in der Sakristei angesichts der Gründung der Großpfarrei St. Nikolaus die Kostbarkeit wieder zutage förderte. Sie fand sich verborgen in einer Ecke des Tresors und wurde jetzt natürlich dem Vergessen und der Verborgenheit entrissen.

Reliquiar Heinrich II. 4 (c) red
Reliquiar Heinrich II. 2 (c) red

Joachim Schalk schreibt:

Das Andenken an Kaiser Heinrich II. (973-1024; König seit 1002, Kaiser seit 1014) wurde in Liebfrauen hoch in Ehren gehalten Man glaubte, er habe Bischof Burchard (1006) Grund und Boden für Liebfrauen geschenkt. Sorgfältig wurden die Überreste eines  gotischen Votivbildes in Stein (Heinrich II.und seine Gemahlin Kunigunde) im Oratorium aufbewahrt. Pfr. Ihm ließ es 1918 im Chorumgang neben der Sakristei in die Mauer einbauen zusammen mit einer kleinen Gedenktafel. Seine Bitte um Teile der Reliquie des hl. Kaisers erfüllte der Erzbischof von Bamberg (1936).

ADAM IHM (1904 - 1940)
aus dem Nachlass Dr. Hermann Schmitt, bearbeitet und ergänzt von Joachim Schalk
In: Der Springende Punkt, Festschrift zum Jubiläumsjahr der Pfarrei Liebfrauen, 2023

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Der Hausmeister des Erzbischöflichen Ordinariatsgebäudes fertigte das Reliquiar an, wie wir es heute noch besitzen. Daher konnte im Jahr 1937 das Fest des heiligen Kaisers (Todestag am 13. Juli 1024) mit besonderem Glanz gefeiert werden.

Reliquiar Heinrich II. 3 (c) red

Anlässlich des Burchardjahres wurde die Reliquie Propst Schäfer zur Verfügung gestellt, der das Reliquiar freundlicherweise reinigen ließ und die Reliquie im Dom ausstellte.

 

 

Glaubensräume: Aufgeschlossene Kirchen

Im Rahmen der Aktion „Glaubensräume: aufgeschlossene Kirchen“ im Gottesdienstbereich Innenstadt wurden auch in den Gemeinden der Pfarrgruppe Worms-Nordstadt zahlreiche Veranstaltungen angeboten.

Am Freitag, dem 19. September Fanden zwei Konzerte statt: um 19.30 Uhr gab es in St. Amandus einen „Abendlichen Gesang mit Vox Amanda“ unter der Leitung von Nicole Knecht mit Daniel Wolf an der Orgel. In Maria Himmelskron war um 20.00 Uhr der Projektchor unter der Leitung von Dan Zerfaß mit einem Evensong zu hören.

Am Samstag, dem 20. September gestalteten Maria Zeller, Anja Gispert und Ana Looser eine Andacht unter dem Motto „Der Friede sei mit euch“. In der Liebfrauenkirche luden die Chorgruppen Liebfrauenchor, Antiphonare und Nova Cantica zu einer „Musikalischen Stunde“ unter der Leitung von Eneh Schneider-Kostovski.

Andacht 21.09.2025 1 (c) red

Am Sonntag, dem 21. September gestaltete die Pfarrgruppenband eine musikalische Andacht. Die Texte wurden gelesen von Marita Ebersberger und Berhard Unselt.

Abendgesang 20.09.2025 1 (c) red

Am Samstagnachmittag und am Sonntagvormittag wurden in der Liebfrauenkirche Führungen angeboten zum Dachstuhl der Kirche, zur Liebfrauenorgel und Erläuterungen zum Fensterzyklus. Petra Harsch-Weber, Bernhard Unselt und Dominik Stumm führten Besucherinnen und Besucher durch das Gotteshaus und gaben wertvolle Einblicke in Geschichte und Aktuelles. Auch die Präsentation „St. Valentinus“ konnte angesehen und -gehört werden.

Allen Beteiligten und HelferInnen sowei auch allen Besucherinnen und Besuchern sei herzlich gedankt!

Andacht 21.09.2025 2 (c) red

Schaustellergottesdienst auf dem Backfischfestplatz

Schausteller 3 (c) red
Schausteller 5 (c) red
Schausteller 2 (c) red

 

 

 

Am 2. September um 10.30 Uhr wurde der traditionelle Schausteller-Gottesdienst auf dem Backfischfestplatz gefeiert. Hier einige Impressionen.

Schausteller 1 (c) red
Schausteller 4 (c) red

Ehrenamtsfest der Pfarrgruppe Nordstadt

Ehrenamtafest 2025 1 (c) red

Am Samstag, den 30. August fand das diesjährige Ehrenamtsfest der Pfarrgruppe statt. Begonnen wurde wie immer mit einem Gottesdienst in der Kirche Maria Himmelskron, zelebriert von Pfarrer Ambadan und Diakon Landua und musikalisch begleitet von Vox Amanda.

Nach der Eucharistiefeier traf man sich im Gemeindehaus in Hochheim, wo die hauptamtlichen MitarbeiterInnen – Pfarrer Ambadan sowie die Pfarrsekretärinnen Jana Richter und Jolanta Talaska – mit Unterstützung ehrenamtlicher Helferinnen die Gäste bewirteten.

Der Pfarrer bedankte sich bei allen Ehrenamtlichen für ihr Engagement, danach saß man in geselliger Runde bei Essen, Trinken und Plaudern zusammen.

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Segnung des Pfarrgartens und der Madonna in Maria Himmelskron

Am Samstag, dem 23. August, wurden nach der Vorabendmesse in Maria Himmelskron der neugestaltete Pfarrgarten und die Madonna, die im hinteren Teil des Gartens in einer kleinen Grotte steht, eingeweiht und gesegnet.

Segnung Madonna 1 (c) red

 

 

 

Segnung Madonna 3 (c) red
Segnung Madonna 2 (c) red

Ehrung der Familie Schneider

Urban Schneider wurde am 19. Januar 90 Jahre alt, seine Frau Lotte Schneider feierte am 15. April Ihren 90. Geburtstag.

Urban Schneider ist seit nunmehr 69 Jahren noch immer ein aktiver Bass-Sänger im Liebfrauenchor, viele Jahrzehnte gehörte er den Antiphonaren an. Ein geflügeltes Wort benutzen wir im Chor – unser Ehrenpräsident, wir wollen nicht Alterspräsident sagen …

Lotte Schneider war bis vor kurzem auch noch regelmäßig dabei, mehr als 75 Jahre im Dienste des Herrn. Wo gibt es so etwas noch? Dafür sind wir sehr dankbar.

In diesem Jahr feierten Sie auch noch ihre Eiserne Hochzeit, am 14. August 1960 wurden sie in der Liebfrauenkirche getraut. Zeit Ihres Lebens waren Sie in vielen Ämtern in der Gemeinde Liebfrauen tätig und pflegten Gemeinschaft. Zuverlässigkeit, auch im Glauben, ist ein prägender Inhalt Ihres Lebens.

Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Gottes Segen und viel Freude weiterhin an der Kirchenmusik, insbesondere an der Kirchenmusik in Liebfrauen.


Gebriele Menrath

 

 

Ehrung Schneider (c) red

Mariä Aufnahme in den Himmel

Vorabendmesse in St. Laurentius

Im dreiwöchentlichen Turnus finden die Vorabendmessen im Gottesdienstbezirk Innenstadt in Maria Himmelskron, St. Laurentius und St. Paulus statt.

Am 9. August feierten die Gläubigen zusammen mit Pfarrer Ambadan und Pfarrer Stumpf den Gottesdienst im Freien hinter der Kirche St. Laurentius. Altar und Stühle waren vorbereitet, einige Bänke mussten zusätzlich geholt werden, um den etwa 70 Besucherinnen und Besuchern Platz zu bieten.

Die Feier im wunderschönen Natur-Ambiente bei strahlendem Sommerwetter wurde von Frau Hamman an der Orgel musikalisch begleitet, unterstützt von Herrn Schäfer am Mischpult.

Pfarrer Stumpf feierte kurz vorher, am 25. August, sein 60-jähriges Priesterjubiläum, wozu ihm mit herzlichem Applaus gratuliert wurde. 40 Jahre war er Pfarrer von St. Amandus, 26 Jahre in den Gemeinden Maria Himmelskron und St. Laurentius.

Im Anschluss an den Gottesdienst traf man sich vor der Kirche zu einem Umtrunk und einigen Snacks.

Ein herzliches Dankeschön an alle HelferInnen und Organisatoren für diesen schönen gottesdienst und die Gelegenheit zum Treffen und Plaudern. Da kam doch direkt die Idee auf, einen „Freiluft-Gottesdienst“ demnächst auch einmal in der eigenen Gemeinde anzubieten!

Vorabendmesse St. Laurentius 2 (c) red
Vorabendmesse St. Laurentius 4 (c) red
Vorabendmesse St. Laurentius 1 (c) red
Vorabendmesse St. Laurentius 3 (c) red
Vorabendmesse St. Laurentius 5 (c) red

Kräuterweihe in Liebfrauen

Kräuterweihe 2025 1 (c) red

Am Sonntag nach Mariä Aufnahme in den Himmel wurden auch in Liebfrauen und St. Amandus die Kräutersträuße geweiht. Der Brauch der Kräuterweihe ist schon seit dem 9. Jahrhundert bekannt und geht vermutlich auf die Überlieferung des Kirchenvaters Johannes von Damaskus zurück, der zufolge dem leeren Grab Mariens bei seiner Öffnung ein Wohlgeruch nach Rosen und Kräutern entstiegen sein soll. In manchen Regionen wurden in die Kräuterbuschen so viele Alantblüten eingebunden, wie Menschen, Kühe und Pferde auf dem Hof lebten. Der Tee aus diesen geweihten Kräutern sollte besonders heilsam sein. Krankem Vieh wurden geweihte Kräuter ins Futter gemischt oder man warf zum Schutz vor Blitzschlag beim Gewitter Kräuter aus dem Buschen ins offene Feuer.

Die Eucharistiefeier in der Liebfrauenkirche wurde zelebriert von Pfarrer Ambadan und musikalisch gestaltet von den Antiphonaren und Burkard Spiegel an der Liebfrauenorgel.

Kräuterweihe 2025 2 (c) red

 

 

 

Ein Segen zu lieben: Tag der Ehejubiläen

Tag der Ehejubiläen 2025 (c) red

 

 

 

ACK - Arbeitskreis christlicher Kirchen

ACK1 (c) ACK

 

 

 

ACK2 (c) ACK

Erstkommunion

EKO Plakat 2025 (c) Bonifatiuswerk

Die Erstkommunion, auf die sich die Kinder gemeinsam vorbereitet haben, wurde am 4. Mai in der Liebfrauenkirche gefeiert.

Seniorenkreis

Seniorenkreis 2025 2 (c) red

Der Seniorenkreis der Gemeinden Maria Himmelskron und Liebfrauen trifft sich monatlich zu wechselnden Aktivitäten.

Ein Besuch der Synagoge, die Fahrt zur Hl. Hildegard nach Bingen, ein Treff auf dem Backfischfest und vieles mehr standen in den vergangenen Monaten auf dem Programm.

Schauen Sie doch mal ins
Jahresprogramm 2025

Der Springende Punkt

Spripu Titel 2025-2 (c) red

Die Herbstausgabe unserer Pfarrzeitung ist da - sie liegt ab dem Erntedankfest in allen Kirchen der Pfarrgruppe zum Mitnehmen aus!

 

 

Chorgruppen Liebfrauen

Jubiläum Chor (c) red

Historisches, Neues und Wissenswertes zu Liebfrauenchor, Antiphonaren, Nova Cantiva und der Kirchenmusik in Liebfrauen. Mitsängerinnen und -sänger werden gesucht und sind herzlich willkommen!

MinistrantInnen

72-Stunden-Aktion (9) (c) red


Neben dem Dienst am Altar treffen sich die MinistrantInnen zu Aktionen und Spielen.
Sie sind als Sternsinger unterwegs, gehen Eislaufen, treffen sich zum gemeinsamen Essen und Gesprächen.

Kindertagesstätten

Kita 50 Jahre 5 (c) red

Ein Kooperationsprojekt zum Thema Wasser - eine neue Nestschaukel für St. Cyriakus - Jubiläumsfeier: 50 Jahre Kita-Gebäude Liebfrauen - und die Leitlinien der Kita Liebfrauen!

 

 

 

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