Einen Eindruck von dem, was Werner Krimm durch sein Leben und seine intensive Seelsorge bewirkt hatte, konnte man am Tag seiner Beisetzung erfahren. Als Bischof Karl Lehmann am 24. Oktober 2000 mit dem Domkapitel und etwa 300 Priestern in den übervollen Mainzer Dom zum Requiem einzog, konnte man spüren, dass es hier nicht einfach um das Andenken eines bekannten Mannes ging, sondern um die Zusammenkunft eines riesigen Netzwerkes von Menschen, die sich innerlich mit dem Verstorbenen eng verbunden wussten.
Die eindrückliche Predigt von Bischof Karl Lehmann im Requiem fasste wichtige Aspekte des Lebens und der Seelsorge von Werner Krimm zusammen: