Unsere Pfarrkirche befand sich in den 80er Jahren in einem völlig desolaten Zustand. Das Mauerwerk war durchnässt, die Kirchenfenster waren undicht, Putz bröckelte ab, das Anbringen von Farbe war völlig unmöglich.

Ein sehr langer Entwicklungsprozess führte dann zur Entscheidung, die Kirche grundlegend zu sanieren und zu renovieren. Ziel war es, unsere Pfarrkirche zum 175jährigen Jubiläum 1994 in neuem Glanz erscheinen zu lassen.

Die geschätzten Kosten waren für eine kleine Pfarrgemeinde alleine nicht zu stemmen. Wie hoch eine Bezuschussung durch die Diözese Mainz sein würde, war unklar. Gespräche zwischen dem damaligen Pfarrer Wigbert Straßburger, dem Pfarrgemeinderat
und dem Verwaltungsrat führten dann zu Überlegungen, einen Kirchbauverein ins Leben zu rufen.

Am 1. Juli 1985 trafen sich 12 Mitglieder der Pfarrgemeinde zur Unterzeichnung
der Satzung im Pfarrheim.

Dieses Treffen vor 34 Jahren war die Geburtsstunde des Kirchbauvereins. Die Gründungsmitglieder waren:

Pfarrer Wigbert Straßburger, Hans Heckmann, Günter Widmann, Rudi Knapp, Marie-Luise Zaplatilek,
Peter Borchers, Käthe Wenzel, Marlene Winkler, Roland Schmid, Jakob Schmitt und Otto Müller.

Der Zweck des Vereins beinhaltet vornehmlich die Aufgabe, zur Erhaltung der katholischen Kirche
„Maria Himmelfahrt“ in Birkenau beizutragen.

Der Kirchbauverein finanziert sich in erster Linie durch Spenden und Veranstaltungen. Eine dieser großen
Veranstaltungen ist das jährlich stattfindende Kartoffelfest. 1988 wurde mit der Außensanierung und der Neugestaltung des Pfarrhofes begonnen.

Der Startschuss zur Renovierung und Neugestaltung des Kircheninnenraumes war dann im Februar 1991. Die Chorraummalerei führte der Künstler Hermann Gottfried aus, während die Altarraumgestaltung mit Altar, Ambo und Tabernakel durch den Bildhauer
Hubert Elsässer erledigt wurden. Diese Maßnahmen wurden bereits unter der Leitung des neuen Pfarrers Hans Georg Geilersdörfer gesteuert. Zu erwähnen wäre noch der erhebliche Anteil von Eigenleistungen. Ohne diesen selbstlosen Einsatz vieler Christen unserer Pfarrgemeinde wäre es nicht möglich gewesen, den Kostenrahmen einigermaßen einzuhalten. Das 175 jährige Jubiläum im Jahr 1994 konnte in unserer frisch renovierten Pfarrkirche gefeiert werden.

Der Kirchbauverein finanziert sich in erster Linie durch Spenden und Veranstaltungen. Eine dieser großen
Veranstaltungen ist das jährlich stattfindende Kartoffelfest.

1988 wurde mit der Außensanierung und der Neugestaltung des Pfarrhofes begonnen.

Der Startschuss zur Renovierung und Neugestaltung des Kircheninnenraumes war dann im Februar 1991. Die Chorraummalerei führte der Künstler Hermann Gottfried aus, während die Altarraumgestaltung mit Altar, Ambo und Tabernakel durch den Bildhauer
Hubert Elsässer erledigt wurden. Diese Maßnahmen wurden bereits unter der Leitung des neuen Pfarrers Hans Georg Geilersdörfer gesteuert. Zu erwähnen wäre noch der erhebliche Anteil von Eigenleistungen. Ohne diesen selbstlosen Einsatz vieler Christen unserer Pfarrgemeinde wäre es nicht möglich gewesen, den Kostenrahmen einigermaßen einzuhalten. Das 175 jährige Jubiläum im Jahr 1994 konnte in unserer frisch renovierten Pfarrkirche gefeiert werden.

Unterstützte Großprojekte:

 -    Erhebliche Zuschüsse  zur Außensanierung unserer Kirche

 -    Altar und Ambo wurde komplett finanziert

 -    Schmiedeeisernes Gitter vor der Pieta

 -    Sicherstellung der Finanzierung des neuen Kreuzweges

 -    Darlehen zur Renovierung des Pfarrheimes

 -    Finanzierung sakraler Gegenstände der neu errichteten Kapelle

 -    Zuschuss für die Erneuerung des Kirchendaches

 -    Sicherstellung der Finanzierung bei der Grundrenovierung der Orgel

 -    Neue Stützmauer am Grillplatz mit neuem Brüstungs- und Treppengeländer

 -    Neue Fritteuse für Kartoffelfest, neue Schaukästen am Kircheneingang

 -    Unterhaltung Pfarrbus

Sicherstellung der Finanzierung laufender Renovierungsarbeiten