Jesus wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt und er wurde vom Teufel versucht. Wie war das?
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In jener Zeit |
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vierzig Tage lang, |
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Da sagte der Teufel zu ihm: |
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Jesus antwortete ihm: |
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Da führte ihn der Teufel hinauf |
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Und er sagte zu ihm: |
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Wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest, |
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Jesus antwortete ihm: |
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Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, |
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denn es steht geschrieben: |
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und: |
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Da antwortete ihm Jesus: |
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Nach diesen Versuchungen |
In diesem Evangelium beschreibt Lukas Jesus als wahren Menschen, der - wie wir alle - den Versuchungen des Lebens ausgesetzt ist. Mit diesen setzt er sich während der Zeit seines Wüstenaufenthaltes auseinander:
Doch erfüllt vom Heiligen Geist widerstand Jesus den Verlockungen des Bösen und traf die richtigen Entscheidungen.
Die kommenden Tage der Fastenzeit bieten uns allen wieder die Gelegenheit, uns den eigenen „Dämonen“ zu stellen. Welchen „Versuchungen des Bösen“ begegnen mir und machen es schwer einen guten, richtigen, achtsamen Weg für mich, meine Nächsten und die Mitwelt einzuschlagen? Stellen wir uns ehrlich die Frage: Gebe ich dem Heiligen Geist Raum in meinem Leben?
Richten wir jetzt in dieser Fastenzeit unseren Blick auf das, was im Leben wirklich zählt und uns trägt! Entdecken wir die Spuren Gottes, seines Geistes, in unserem Alltag und ergreifen wir die ausgestreckte, liebende Hand Gottes! Wenn uns das gelingt, dann wird die österliche Bußzeit zum Segen für uns selbst, unsere Familien und Freunde und für alle, die uns begegnen!
In diesem Sinn wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Fastenzeit 2025.
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent