Neda Payandeh arbeitet mit Acryl, Blattgold, Texturen, Kristallen und Epoxidharz. Die 25-jährige Künstlerin stammt aus Afghanistan, seit zehn Jahren lebt sie in Deutschland. Kunst ist ihre persönliche Form, Erlebtes, Gefühltes und Gewünschtes sichtbar zu machen. Mit ihren Werken will sie Menschen und Kulturen verbinden – und dazu auffordern, stehenzubleiben und hinzuschauen.
Vom 01.09. bis 14.09. ist die Ausstellung in der Ortsverwaltung, St. Veiter Platz 1 zu sehen.