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Arbeitshilfe zum Jugendsonntag 2008 steht zum Download bereit:"Schlag ein - im Bund mit Gott!"

Arbeitshilfe Jugendsonntag 2008 - Schlag ein im Bund mit Gott
„Mensch, schlag ein!“, diese Worte kann man häufiger von jungen Leuten hören, wenn es um eine Vereinbarung geht, die man anschaulich besiegeln will. „Schlag ein!“, kann im Zusammenhang eines Angebots stehen, das heißt dann soviel wie: „Du bist nicht allein, was du vielleicht alleine nicht anpacken kannst oder willst, das kann zu zweit gelingen“; jemand bietet mit dieser Aufforderung seine Hilfe, seine Unterstützung an.
Datum:
1. Apr. 2008
Von:
Tobias Sattler

Arbeitshilfe zum Jugendsonntag 2008 steht zum Download bereit

„Mensch, schlag ein!“, diese Worte kann man häufiger von jungen Leuten hören, wenn es um eine Vereinbarung geht, die man anschaulich besiegeln will. „Schlag ein!“, kann im Zusammenhang eines Angebots stehen, das heißt dann soviel wie: „Du bist nicht allein, was du vielleicht alleine nicht anpacken kannst oder willst, das kann zu zweit gelingen“; jemand bietet mit dieser Aufforderung seine Hilfe, seine Unterstützung an.

Das Motto „Schlag ein! – Im Bund mit Gott“ will sich genau diese Bedeutung des Angebotes der Unterstützung zu Eigen machen. Gott bietet den Menschen seinen Bund an, nicht nur abstrakt im Blick auf eine Gemeinschaft wie die des Volkes Israel und die der Kirche, sondern auch ganz konkret im Blick auf das Leben, die Lebensentwürfe des Einzelnen. Die Grunderfahrung, dass Gott den Menschen ganz persönlich anspricht, dass er erfahrbar wird in dem Maße, in dem ich mich auf ihn einlasse und dass er gerade auch jungen Menschen etwas zutraut, durchzieht die diesjährige Arbeitshilfe in den verschiedenen Impulsen und Gottesdiensten.

Diese Grunderfahrung, die Menschen in ihrer Suche nach Gott über alle Zeiten und Generationen hinweg machen konnten, muss sich auch heute mitten in unserer Zeit immer wieder aktualisieren. Der Jugendsonntag versteht sich als Einladung, solche Grunderfahrungen junger Menschen ins Gespräch zu bringen oder ihnen zu eröffnen, indem Gemeinden in Kontakt kommen mit dem, was junge Menschen im Blick auf ihren Glauben, ihre Hoffnung und Sehnsucht bewegt. Das kann geschehen in Form von verschiedenen Aktionen, in Gesprächen und nicht zuletzt in Gottesdiensten. Vorschläge zu den Möglichkeiten enthält dieses Heft. Wir laden ein, die Chancen, die sich im Zusammenhang mit dem Jugendsonntag ergeben, zu nutzen. Und wir bitten die jungen Menschen unseres Bistums: „Bringt euch ein in Eure Pfarrgemeinde mit Eurem Glauben, mit Eurem Engagement, mit euren Gedanken und Hoffnungen!“