Maria und Josef zu Besuch bei Familien

Es wird unter Coronabedingungen leider auch in diesem Jahr kein traditioneller Lebendiger Adventskalender der Auferstehungsgemeinde stattfinden können, aber Maria und Joseph wollen sich trotzdem auf den Weg nach Bethlehem machen und werden deshalb auch wieder auf dem Hartenberg unterwegs sein und bei den Personen und Familien einkehren, die sie als Gäste aufnehmen wollen. Jeden Tag wird wieder ein Tagebuch geführt, so dass man den Weg auch mitverfolgen kann.

Aber wir müssen auch dieses Jahr wieder gut auf uns und unsere Mitmenschen achten und so wird auch dieses Mal die Übergabe kontaktlos nur zwischen den jeweiligen Familien stattfinden. Dazu benötigen wir eure Adresse, die dieses Mal in die Doodle-Liste eingetragen werden muss. So kann jeder sehen, wo und wann Maria und Joseph erwartet werden.

Wenn im Laufe der Adventstage noch Personen oder Familien an einem Besuch von Maria und Josef interessiert sind, so ist dies durchaus möglich, da die Liste noch eine Reihe von „Lücken“ aufweist. Einsehen lässt sich dies in der folgenden Doodle-Liste: Herbergsuche 2021 . Am Besten setzen sich die Betreffenden mit Lopez (crilop@hotmail.com, Tel: 588128) oder Korn (bruno.korn@t-online.de, Tel: 385023) in Verbindung, dann kann noch ein Termin ausgemacht und auf der Liste nachgetragen werden. Die Liste der Teilnehmer liegt im Begleitbuch mit bei und wir bemühen uns, sie im Verlauf der Herbergsuche ggf. zu aktualisieren. Wenn noch Lücken bleiben, kann aber auch gut sein, dass Maria und Joseph einmal etwas länger bei einer Familie bleiben wollen.

ABLAUF:

 An dem entsprechenden Tag einfach gegen 17 Uhr (oder zu einem vereinbarten Zeitpunkt) bei der nächsten Familie vorbeigehen, die (desinfizierten) Maria und Joseph samt (desinfiziertem) Tagebuch in der gewohnten Stofftasche vor die Tür der neuen Herberge legen, klingeln und in gebührendem Abstand warten, dass alles in Empfang genommen wird.:-)

Die Familie, die Maria und Joseph als letzte hat, bringt sie bitte zum Kindergottesdienst an Weihnachten mit.

So hoffen wir, dass trotz Corona-Einschränkungen Maria und Josef für alle Beteiligten ungefährdet ihren Weg durch unsere Gemeinde finden.