Im Rahmen des „Pastoralen Weges“ im Bistum Mainz soll die Kirche von Mainz zukunftsfähig gemacht werden. Bei sinkenden Ressourcen und einer sinkenden Zahl von Gläubigen gilt es neue Strukturen zu schaffen. Auf dem Weg zu einer „Kirche des Teilens“ sollen die Menschen das Angebot bekommen, das sie brauchen. Die bisherigen Gemeinden sollen beginnend mit dem Jahr 2022 und abschließend mit dem Jahr 2030 zu größeren Einheiten zusammengefasst werden, die von einem Leitenden Pfarrer, einem weiteren pastoralen Mitarbeiter und einem Verwaltungsleiter geleitet werden. Das Bistum soll so auf maximal 50 Pfarreien reduziert werden. Für das Dekanat bedeutet das eine Zahl von maximal 5 Pfarreien. Die Bezeichnungen 3+ und 4+ beziehen sich auf linksrheinische Pfarreien plus eine rechtsrheinische. Alle ausführlichen Informationen sind auf der Website des Dekanats Mainz veröffentlicht. Hier sollen nur in Kürze die beiden Vorschläge vorgestellt werden, zwischen denen die Dekanatsversammlung abstimmen kann. Wir bitten Sie um eine formlose Rückmeldung per Brief oder E-Mail an pfarrbuero@pfarrei-donbosco.de bis zum 5.9.2021.
Kurzzusammenfassung der Vorschläge
Bretzenheim St. Bernhard
Bretzenheim St. Georg
St. Achatius
Marienborn
Lerchenberg/Drais
Don Bosco
Argumente des Projektteams für diese Lösung:
Dom/St. Quintin
St. Ignaz
St. Stephan
St. Peter/St. Emmeran
St. Bonifatius
St. Joseph
Liebfrauen
Bretzenheim St. Bernhard
Bretzenheim St. Georg
St. Achatius
Marienborn
Lerchenberg/Drais
Don Bosco
Hl. Kreuz
St. Alban/St. Jakobus
Argumente des Projektteams für diese Lösung: