Schmuckband Kreuzgang

Newsletter der Gemeinden St. Stephan und St. Ignaz

Nr. 221 / 06.12.- 20.12.2020

(c) St. Stephan
Datum:
Fr. 4. Dez. 2020
Von:
Michaela Dulisch

Gottesdienste in St. Ignaz und St. Stephan

So., 06.12.  2. ADVENTSSONNTAG
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. J. Zepezauer)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (Pfr. Th. Winter) 

Do., 10.12.  18:30 Uhr Roratemesse St. Ignaz (Pfr. Th. Winter)

Fr., 11.12.   18:30 Uhr Roratemesse St. Stephan (Pfr. J. Zepezauer)

So., 13.12.  3. ADVENTSSONNTAG („Gaudete“ – „Freut euch!“)
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. J. Zepezauer)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (Pfr. Th. Winter)

Mi., 16.12.   20:00 Uhr „abends um acht – Adventliche Musik und Gedanken zur
Nacht“ St. Ignaz (M. Dulisch / Th. Drescher)

Do., 17.12.  Abendmesse entfällt

Fr., 18.12.   18:30 Uhr Roratemesse St. Stephan (Pfr. Th. Winter) für + Bernd Tutlewski

So., 20.12.  4. ADVENTSSONNTAG
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. Th. Winter)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (Pfr. J. Zepezauer)

Do., 24.12   HEILIGER ABEND & HEILIGE NACHT (Kollekte: ADVENIAT)

14.30 / 15.15 * / 16.00 Uhr in St. Ignaz: „Kommt mit nach Betlehem!
Weihnachten an der Krippe“ für Familien mit Kindern (M. Dulisch / K. Pulipara) ! 
Anmeldung nur per Mail: weihnachten2020-st-ignaz@web.de

* Aufgrund der neuen Corona-Schutzverordnung kann der Gottesdienst um 15.15 Uhr leider nicht stattfinden!

16:00 Uhr Weihnachtslob – Heilig Abend in 30 Minuten St. Stephan (Pfr. J.Zepezauer)

18:00 Uhr Christmette St. Stephan (Pfr. J. Zepezauer)

18:00 Uhr Weihnachtslob – Heilig Abend in 30 Minuten St. Ignaz (Diakon M. Ickstadt)

22:00 Uhr Christmette St. Ignaz (P. Klemens M. Raczek)

Fr., 25.12.   HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN (1. Weihnachtsfeiertag) (Kollekte: ADVENIAT)
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. Th. Winter)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (Pfr. Th. Winter)

Sa., 26.12.   2. WEIHNACHTSTAG, Hl. STEPHANUS (Patrozinium in St. Stephan)
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. J. Zepezauer)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (Pfr. J. Zepezauer)

So., 27.12.  FEST DER HEILIGEN FAMILIE (Familiensonntag)
11:00 Uhr Eucharistiefeier St. Stephan (Pfr. Th. Winter)
18:30 Uhr Eucharistiefeier St. Ignaz (P. Klemens M. Raczek)

Bitte beachten Sie wegen der begrenzten Personenzahl die Hinweise zur Anmeldung zu den Gottesdiensten an den Sonn- & Feiertagen.

WICHTIGE HINWEISE zu den Gottesdiensten – besonders auch an Weihnachten

Wir laden Sie herzlich zur Mitfeier der Gottesdienste ein und bitten Sie zugleich um Verständnis, dass zu den Sonn- und Feiertagen eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich ist – aufgrund der begrenzten Platzkapazität gemäß der aktuellen Regelungen. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung zu Sonntagsgottesdiensten in St. Ignaz nur bis freitags davor um 11 Uhr bzw. in St. Stephan bis 12 Uhr möglich ist.

Ab 7.12. können Sie sich für die Gottesdienste an Weihnachten im jeweiligen Pfarrbüro per Mail oder Anruf anmelden. Die Anmeldunen für die Gottesdienste bis zum 27.12. müssen spätestens am 23.12. um 11 Uhr eingegangen sein und bedürfen einer Bestätigung durch das Pfarrbüro! Für die Angebote am Heiligen Abend besonders für Familien mit Kindern um 14:30 Uhr, 15:15 und 16 Uhr in St. Ignaz (bzw. auch St. Peter) ist eine Anmelde-Mail an die eigens angegebene Adresse notwendig (mehr dazu unten im Kasten).

Falls die Platzkapazität bereits erreicht sein sollte, bitten wir Sie höflich, auf einen anderen, noch freien Gottesdiensttermin – gegebenenfalls auch an einem anderen Weihnachtstag - auszuweichen. 

Folgendes legen wir Ihnen ans Herz: Aufgrund der vorgegebenen Regelungen (Sicherheitsabstände usw.) werden wir – trotz eines erweiterten Angebots am Heiligen Abend – vermutlich nicht allen einen Gottesdienstplatz ermöglichen können.

Wir empfehlen die Gottesdienstübertragungen im Fernsehen und Radio und weisen gerne auch darauf hin, dass einige unserer Gottesdienste aus St. Peter im Livestream (bei Youtube unter „Peter FM“) übertragen werden: sonntags um 11:30 Uhr, die Christmette an Heiligabend um 24 Uhr und am 25.12. um 11:30 Uhr.

Auf den Internetseiten unserer Innenstadtgemeinden finden Sie zum Teil auch weitere Impulse (Videoimpuls, Instagram...) und ebenso auf unserer Bistumsseite „www.bistum-mainz.de“. Zudem gibt es unsere Aktion „Eine Tüte Weihnachten“ (s. Artikel „Familien aufgepasst!“).

Weihnachten findet also auch dieses Jahr statt, aber es wird etwas anders sein als gewohnt. Wenn wir aufeinander Rücksicht nehmen, wird das uns gemeinsam gelingen.

Zur Erinnerung: Bitte beachten Sie, dass nach wie vor im Gottesdienst die Maskenpflicht gilt (nur im Moment des Kommunionempfangs darf die Maske für einen kurz abgenommen werden). Da wir aufgrund der geltenden Regelungen während der Gottesdienste auf den Betrieb der Heizung verzichten müssen, empfehlen wir, warme Kleidung zu wählen und evtl. eine Decke mitzubringen. Derzeit ist leider kein Gemeindegesang erlaubt (außer der „Halleluja-Ruf“).

 

Kommt mit nach Betlehem! – Weihnachten an der Krippe 
Unter diesem Motto sind Familien mit Kindern Heiligabend in unsere Kirchen St. Ignaz und St. Peter eingeladen. Um 14:30, 15:15 und 16:00 Uhr feiern wir in beiden Kirchen in drei Kurzgottesdiensten die Geburt Jesu. Im Zentrum der Gottesdienste steht natürlich die Weihnachtsgeschichte, die uns in diesem Jahr in, von Kindern gemalten Bildern präsentiert wird. Da aufgrund der Coronabeschränkungen eine Platzbegrenzung gilt, melden Sie sich zu Ihrem gewünschten Gottesdienst vorab bitte mit den Kontaktdaten aller teilnehmenden Familienmitglieder an

für einen Gottesdienst in St. Peter: Tel. 222035 oder per Mail: anmeldung@st-peter-mainz.de
für einen Gottesdienst in St. Ignaz bitte nur per Mail: weihnachten2020-st-ignaz@web.de

Weihnachtsbrief unseres Bischofs

Wappen Bischof Peter Kohlgraf (c) Bistum Mainz
Wappen Bischof Peter Kohlgraf

Liebe Schwestern und Brüder,    

sehr herzlich grüße ich Sie alle zu Weihnachten und wünsche Ihnen Gottes Segen zum Fest 
und zum kommenden Jahr 2021.

Wenn wir auf das zu Ende gehende Jahr zurückschauen, kommen wir auch an Weihnachten nicht daran vorbei, an die von der Corona-Pandemie geprägten Monate zu denken, die für uns alle Belastungen und Herausforderungen unterschiedlicher Art gebracht haben. Ein „normales“ Jahr war es wirklich nicht! Und manche Sorge begleitet uns wohl auch in das kommende Jahr. Die Krise hat viele Prozesse beschleunigt – im Guten wie im Schlechten. Sie hat aus manchen Menschen das Beste herausgeholt, aber es gab auch andere Erfahrungen. Ich will anlässlich des Weihnachtsfestes allen herzlich danken, die geholfen haben, unsere Gesellschaft und die Kirche menschenfreundlich zu gestalten. Bei allem Schwierigen war auch wahrzunehmen, dass Menschen wirklich zu Gutem und Herausragendem fähig sind.

Das Weihnachtsfest ist in diesem Jahr in vielen Bereichen anders als in den Jahren zuvor. Gottes­dienste sind weniger voll, wir halten Abstand, vielleicht finden Besuche weiter nur in geringerem Ausmaß statt. Der äußere Abstand möge nicht zu einer inneren Distanz zum anderen Menschen werden. Gerade am Weihnachtsfest lade ich Sie ein, ein gutes Gespür dafür zu haben, was der andere braucht. Vielleicht ist der Nachbar oder die Nachbarin in diesem Jahr allein? Ein anderer ist krank? Gerade an Weihnachten werden manche die Trauer um einen Menschen stark empfinden, der in diesem Jahr verstorben ist und von dem man sich nicht hat angemessen verabschieden können. Vielleicht braucht es dann einen Menschen, der dies mit dem Trauernden aushält. Weihnachten ist nicht nur etwas für das Herz, sondern auch für Hand und Fuß. Die politische Lage weltweit lässt uns auch über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Das offene Herz und die offene Hand gilt hoffentlich auch den Menschen in Not weltweit, etwa den Menschen auf der Flucht und in den Kriegsgebieten der Erde.

Jesus, der Sohn Gottes, wird Mensch. Damit ist Weihnachten ein Fest der Nähe Gottes zu uns. 
Er sucht die Nähe, das Mit-Sein. Und er wird nach seinem Tod und seiner Auferstehung die Welt nicht verlassen, er bleibt bei uns. Damit ist Weihnachten nicht nur eine sentimentale Erinnerung an ein einmaliges Ereignis, sondern es ist ein starkes Bekenntnis zum Gott der Nähe.

Wir müssen in der Kirche Ideen entwickeln, wie wir noch deutlicher zu einem „Zeichen und Werkzeug“ dieser Nähe Gottes werden können. Auf dem Synodalen Weg in Deutschland versuchen wir dies, aber auch auf dem Pastoralen Weg des Bistums sind wir vor diese Aufgabe gestellt. Es geht nicht um die Wieder­herstellung scheinbar goldener Zeiten, sondern um den Weg an Gottes Hand auf den Straßen dieser Welt in dieser Zeit. Ich bin zuversichtlich, dass uns Gottes Geist nicht verlassen hat.

Wo war die Kirche? Oft wurde dies in diesem Jahr gefragt. Die Kirche war da: in den Menschen, die gebetet und Gottesdienst gefeiert haben, eine Zeitlang digital oder im kleinen Kreis; in den Menschen, die nicht weggeschaut haben, wenn andere Hilfe brauchten; in den Sakramenten, die auch in diesen Zeiten gespendet wurden, in der Verkündigung des Evangeliums und in vielen anderen Möglichkeiten. Wir müssen eine Kirche der Nähe bleiben oder auch werden. Natürlich ist nicht alles optimal gewesen. Wie könnte dies auch in einer derartigen Situation gelingen? „Wir werden uns nach der Krise viel zu vergeben haben“, hat Bundesgesundheitsminister Spahn gesagt. Das gilt auch für uns in der Kirche. Weihnachten mag ein guter Anlass sein, dass wir danken für Gelungenes und auch unser Herz öffnen für Vergebung, wo etwas nicht gut gegangen ist, innerhalb und außerhalb der Kirche.

Gott bleibt bei uns, auch im kommenden Jahr. Es möge uns alle segnen der gütige und menschen­freundliche Gott, der in Jesus unter uns Mensch geworden ist.

Ihr Peter Kohlgraf

Bischof von Mainz

Gesegnete Weihnachten   

Gebet-und-Licht.jpg_1631673382.jpg_1631673382 (c) DBK / EKD
Gebet-und-Licht.jpg_1631673382.jpg_1631673382

Das Hauptamtlichen-Team und die Gremien

von St. Ignaz & St. Stephan

wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen

ein gesegnetes Weihnachtsfest mit der Zuversicht,

dass Gott auch und gerade in dieser Zeit bei uns ist.

Kommen Sie gut & gesegnet nach Weihnachten

und ins neue Jahr 2021!
 

Sternsinger 2021 –  natürlich auf Abstand!

Sternsinger
Sternsinger

Wie so vieles in diesem Jahr wird auch die Sternsingeraktion 2021 anders stattfinden müssen. Besuche bei Ihnen zuhause werden zu Ihrem und der Kinder Schutz leider nicht möglich sein. Alternative Ideen sind gerade in der Planung. Weitere Informationen dazu folgen im nächsten Miteinander.

Auf jeden Fall können Sie sich rund um den 6. Januar „eine Tüte Segen“ zum neuen Jahr in unseren Kirchen St. Stephan und St. Ignaz abholen. „Eine Tüte Segen“ dürfen Sie gerne auch für Freunde und Nachbarn mitnehmen. Wenn Sie „eine Tüte Segen“ bekommen möchten, diese aber nicht selber in einer der Kirchen abholen können, melden Sie sich bitte mit Namen und Adresse in einem der Pfarrbüros an. Gerne senden wir einen „Segensboten“ zu Ihnen, der Ihnen die Segenstüte in den Briefkasten wirft.

 

Aufruf der deutschen Bischöfe zur Aktion Dreikönigssingen 2021 

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Begleiterinnen und Begleiter in Gemeinden, Gruppen und Verbänden,
liebe Schwestern und Brüder!

Auch in dieser besonderen Zeit werden sich die Sternsinger wieder auf den Weg machen. Der Stern von Bethlehem wird sie von Haus zu Haus führen. Sie bringen den Segen des neugeborenen Kindes, verbunden mit guten Wünschen für das neue Jahr. Dabei bitten sie um eine Spende für Kinder-Hilfsprojekte in rund 100 Ländern weltweit.

Die 63. Aktion Dreikönigssingen im Jahr 2021 steht unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“. Im Beispielland Ukraine müssen viele Kinder lange von ihrem Vater, ihrer Mutter oder beiden getrennt leben, weil diese im Ausland arbeiten. Die Sternsingeraktion nimmt sie in den Blick: Sie zeigt auf, warum Eltern zum Arbeiten ihre Heimat verlassen müssen und was das für die Kinder bedeutet. Zugleich macht die Aktion deutlich, wie die Projektpartner der Sternsinger Kinder schützen und stärken, denen es an elterlicher Fürsorge fehlt.

Im biblischen Leittext zur kommenden Sternsingeraktion (Mt 18,1-5) beantwortet Jesus die Frage der Jünger, wer im Himmelreich der Größte sei, indem er ein Kind in die Mitte stellt: „Wer sich so klein macht wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.“

Der Segen, den die Sternsinger an die Türen schreiben, ist für alle Menschen ein sichtbares Zeichen der Zuwendung Gottes. Für die Projektpartner und die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen ist der Segen gerade angesichts der Corona-Pandemie auch ein Ausdruck unserer Verbundenheit und Solidarität.

Wenn sich die Sternsinger in diesem Jahr aufmachen, tun sie dies unter schwierigen Bedingungen. Wir bitten Sie daher herzlich, sie als Segensbringer freundlich zu empfangen und mit Ihren Spenden dazu beizutragen, dass die Sternsinger auch im Jahr 2021 zum Segen werden für Kinder und Familien an vielen Orten dieser Welt.

Öffnungszeiten unserer Pfarrbüros – zwischen den Jahren geschlossen!

Die aktuelle Öffnungszeit des Pfarrbüros von St. Ignaz ist dienstags und freitags von 9.30 bis 12.30 Uhr (Korrektur zu den Angaben auf der Titelseite).

Bitte beachten Sie, dass die Pfarrbüros von St. Stephan und St. Ignaz vom 24. Dezember bis 3. Januar geschlossen sind. Bei dringenden Anliegen beachten Sie bitte die Ansage auf dem Anrufbeantworter.

Kirche auf der Fensterbank

Not macht erfinderisch heißt es… Aus der spontanen Umgestaltung unseres Krabbelgottesdienstes im November zu einem „Impuls für Zuhause“ ist die Idee der „Kirche auf der Fensterbank“ entstanden. In unregelmäßigen Abständen wollen wir Familien mit kleinen, kurzen Ideen für Impulse und Basteleien am Küchentisch versorgen.

Los geht es am Sonntag, den 06.12.2020 mit der Geschichte vom Heiligen Nikolaus. Ab Freitag, den 04.12.2020 liegt daher, auf der Fensterbank des Pfarrhauses von St. Ignaz (Kapuzinerstr. 36), ein Nikolausimpuls zum Mitnehmen bereit.

NEU: "abends um acht" – Adventliche Musik und Gedanken zur Nacht am 16.12. in St. Ignaz

Am Mittwoch, den 16.12., laden wir "abends um acht" zu einem etwa halbstündigen Abendgottesdienst mit adventlicher Musik und Gedanken ein. Im neuen Jahr werden wir die Reihe "abends um acht – Musik und Gedanken zur Nacht" immer am 3. Mittwoch im Monat fortsetzen. Herzliche Einladung! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte bringen Sie aber das Kontaktdatenformular (erhältlich auf unserer Homepage) ausgefüllt mit oder tragen Sie sich vor Ort ein.

Familien aufgepasst!

Coronabedingt können in diesem Jahr leider viele Weihnachtsgottesdienste nicht in der gewohnten Weise stattfinden. Damit Sie jedoch nicht leer ausgehen, haben wir Ihnen „Eine Tüte Weihnachten“ gepackt. So haben Sie in jedem Fall die Möglichkeit einen kleinen weihnachtlichen Impuls zu Hause am Küchentisch zu feiern - und zum Basteln ist auch noch was dabei! Die Tüten liegen ab Freitag, 18.12.2020 in unseren Kirchen zum Mitnehmen bereit. Bitte beachten Sie besonders in St. Stephan hierfür die aktuellen Öffnungszeiten! 

Aus Dekanat und Bistum...

Heiligabend auf keinen Fall ohne „Stille Nacht“:
Musikalische Aktion überwindet Distanzen und gibt Hoffnung
Das katholische Dekanat lädt herzlich ein zum Singen und Musizieren von „Stille Nacht“ am Heiligabend, 24.12., um 21 Uhr auf dem Balkon, am Fenster... Noten und Text unter www.kath-dekanat-mainz.de.

 

Aktuelles zum Pastoralen Weg
... in unserem Bistum: https://bistummainz.de/pastoraler-weg/
... in unserem Dekanat:https://bistummainz.de/dekanat/mainz-stadt/aktuell/pastoraler_weg/

 

Musikalischer Adventskalender unseres Bistums:
www.bistummainz.de oder bei Youtube unter „Bistum Mainz“

 

Nächste Ausgabe von „Miteinander“

Die nächste Ausgabe erscheint zum 20. Dezember /
Redaktionsschluss: 14.12.2020
 

Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Aktion  

Liebe Schwestern und Brüder,

seit 1961 schlägt die Weihnachtskollekte eine Brücke der Geschwisterlichkeit und Ermutigung nach Lateinamerika und in die Karibik. Sie hilft dort, wo die Not am größten ist und Menschen dringend auf Unterstützung angewiesen sind.

Die Corona-Pandemie trifft die Armen in Lateinamerika mit großer Härte. Durch das Zusammenleben in engen Hütten sind Abstandsregeln nicht einzuhalten. Hygienemaßnahmen sind kaum umsetz-bar. Viele Menschen haben ihren Broterwerb verloren. Hunderttausende leiden Hunger. Selten war die Weih-nachtskollekte von Adveniat so wichtig wie in diesem Jahr!

Unter dem Motto „ÜberLeben“ stellt die Adveniat-Aktion Menschen in den Mittel-punkt, die in ländlichen Gebieten be-sonders von der Pandemie betroffen sind. Die kirchlichen Partner vor Ort sind oft die einzigen, die an ihrer Seite bleiben und die Bedürftigen unterstützen. Sie helfen in akuter Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenz-grundlagen und eröffnen Bildungsmög-lichkeiten. Die Kirche lebt die frohe Bot-schaft Jesu mit den Armen und für sie.

Mit der Kollekte am Weihnachtsfest können wir ein Zeichen der Verbunden-heit setzen.

Wir bitten Sie: Bleiben Sie den Menschen in Lateinamerika und der Karibik verbunden, nicht zuletzt im Gebet.