Mit dem „Red Wednesday“ macht das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT auf das Schicksal von Millionen verfolgten, unterdrückten und bedrohten Christen weltweit aufmerksam.
In vielen Ländern weltweit werden rund um diesen Tag (in 2024 am 20. November) hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen blutrot angestrahlt.
Wir, die Katholische Kirchengemeinde St. Remigius, schließen uns dem weltweiten Aufruf des päpstlichen Hilfswerks "Kirche in Not" an und nehmen zum ersten Mal am sogenannten "Red Wednesday" teil.
Wir möchten damit ein Zeichen setzen und zur Bewusstseinsbildung im Kampf gegen Christentenverfolgung beitragen. Um so auch die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen zu lenken.
In der Zeit vom 16. bis 21. November wird die St.-Remigius-Kirche mit Beginn der Dämmerung bis ca. 21:30 Uhr in rotes Licht getaucht und angestrahlt sein. Auch im Innenraum wird der Chorraum in Rot erstrahlen.
Das Gebet für die verfolgten Christen ist eine Herzensangelegenheit für uns. Als Christen ist es unsere Pflicht, für unsere Glaubensgeschwister einzutreten, die in Ländern leben, in denen sie aufgrund ihres Glaubens leiden. Es ist absolut inakzeptabel, dass Menschen aufgrund ihres Glaubens, Ihrer Religion zu Opfern von Gewalt und Unterdrückung werden
Wir möchten alle Mitglieder unserer Pfarrei und darüber hinaus herzlich dazu einladen, sich diesem wichtigen Anliegen anzuschließen und für die verfolgten und bedrängten Christen zu beten. Sei es zuhause oder in der Kirche.
Informieren Sie sich über diese Aktion am Info-Aufsteller „Kirche in Not“, in unserer Pfarrkirche. Ausführliche Broschüren - auch zur Religionsfreiheit weltweit, stellen wir Ihnen selbstverständlich kostenlos zur Verfügung.
Gemeinsam können auch wir in unserer Kirchengemeinde und somit weltweit einen Unterschied machen.
An dieser Stelle danken wir Herrn Norbert Mohr von „No Mohr Light“ herzlich für seine Unterstützung und meisterliche Beleuchtung unserer Pfarrkirche.