Dies geschieht unter anderem durch Blicke, Geräusche, Farben, Berührung, elektrische Impulse, Vibration und Gerüche. Dabei ist stets wesentlich, dass der betriebene Aufwand des Tieres, also die investierte Energie, natürlich einen größtmöglichen Effekt haben soll; so sind die unterschiedlichen und teilweise verrücktesten Kommunikationsformen (zum Beispiel der rote, aufgeblasene Hintern des Schopfmakaken-Weibchens als Zeichen der Paarungsbereitschaft) zu erklären.
Im Bild oben ist zu sehen, wie der Pfeilgiftfrosch durch den Geruch (ausgestoßene Pheromone) seine Partnerin ermittelt.