Die Begegnung mit dem Fremden in seinen vielfältigen Realisierungen gehört heute mehr denn je zum pastoralen Alltag. Damit stellt sich unweigerlich auch die Frage nach der eigenen Haltung zum Fremden – um mich herum und in mir. Das „Exil“, das Leben in und mit der Fremde als theologischer Topos bezeichnet eine Grundwirklichkeit menschlicher Existenz. Wie verhalte ich mich dazu? Welchen Einfluss hat der Umgang mit dem Fremden in mir für meine Begegnung mit dem Fremden außerhalb der Grenzen meines Selbst?
Arbeitsformen und Methoden:
Literatur:
Eckholt, Margit/Plahl, Christine, „Heraus-Gefordert durch Fremde“ (Benediktbeurer Hochschulschriften 21), München 2003.