Momentan laufen die unterschiedlichsten diözesanen Maßnahmen an, die vielen Traumata und Verletzungen wahrzunehmen, zu helfen, wo es möglich ist, für Schutz zu sorgen, wo „Gefahren“ identifiziert sind.
Neue Strukturen und Handlungsmuster werden mit dem klaren Ziel entwickelt, sichere Räume für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen zu schaffen
Das ist eine gute Zeit, um in einer theologischen Fortbildung darüber nachzudenken:
Exemplarisch werden wir nach einer Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im März 2013 z.B. an biblischen Texten sowie an den Theologumena von Opfer und Erlösung arbeiten.
Ergänzt wird diese Quellensuche durch einen religionspädagogisch motivierter Blick in die aktuelle Resilienzforschung.