Das stellt für sie zugleich Chancen und Risiken dar. Nicht immer sind die jeweiligen Herausforderungen leichtgängig zu gestalten. Reformprozesse lösen zugleich zentrale Konflikte zwischen Erneuern und Bewahren aus.
Mit Hilfe systemischer und systemtheoretischer Ansätze geht es darum, die Grunddynamiken des Lernens der Organisation Kirche zu beobachten, die Wirkungen von inneren und äußeren Veränderungszwängen aufzuspüren und mit Hilfe systemtheoretischer Zugänge im Spannungsfeld handelnder Personen sowie der Organisation Kirche als sozialem System zu „verstehen“. Die eigene Praxis vor Ort ist dabei im Blick und kann mit entsprechenden Impulsen herausgefordert und weiter entwickelt werden.
Termine:
1. Abschnitt: 13.03.-14.03.2008, Kloster Jakobsberg in Ockenheim
2. Abschnitt: 09.04.-10.04.2008, Bildungshaus d. Franziskanerinnen in Waldbreitbach
3. Abschnitt: 29.05.-30.05.2008, Kloster Jakobsberg in Ockenheim