Nachhaltig denken, entwickeln und handeln

Einzelne schon vorhandene Aktivitäten und Entwicklungsaufträge in den Gemeinden werden anhand eines Rasters strukturtiert und betrachtet:

• Themenvielfalt, wie Ressourcen-Bewußtsein, faire Arbeits- und Handelsbeziehungen, Länderspezifisch, …
• Unterschiedliche Strukturen wie Bildungsarbeit, Gottesdienste, Arbeit mit Senioren, Gruppenangebote für Kinder, Familien und Jugendliche, Handeln im Alltag, Solidaritätsprojekte und Partnerschaften in den globalen Süden (oder Osten), Teilnahme an (einmaligen) Kampagnen wie der Clean Clothers Campaign, u.v.m.
• Verankerung: wie breit ist das aufgestellt, ist es freiwillig oder ein (gefühltes) Muss, weil es ein Thema „von oben“ ist oder „weil es schon immer so war“?
• Beteiligte Personen: auf wenige zentriert, von Haupt- oder von Ehrenamtlichen, Altersstruktur, Talente und Fähigkeiten (und blinde Flecken)…

Ziele / Arbeitsformen / Methoden:

In unterschiedlichen Arbeitsformen bis hin zu kollegialen Beratung werden folgende Ziele verfolgt:

• Die TN haben Gelegenheit zum strukturierten und freien Austausch genutzt, um voneinander zu lernen und daraus eigene neue Ideen zu entwickeln und ihr eigenes (geplantes) Handeln kritisch zu reflektieren.
• Die TN gehen mit einem selbstgesteckten Ziel oder sogar einer konkreten Projektplanung zurück in ihren Alltag.
• Die TN sind motiviert, der Fragestellung „Wie füllt unsere Gemeinde die großen Worte Globalisierung und Gerechtigkeit mit Leben? Wie können wir im konkreten Handeln noch besser werden?“ engagiert nachzugehen. Sie können die Thematik in den größeren, theologischen Kontext einordnen.
• Im Idealfall ist ein kollegiales „Netzwerk“ entstanden, auf das die TN im Alltag bei Fragen zurückgreifen können.

Näheres zur Person Gisela Bhatti und zu ihren Aktivitäten finden Sie Informationen unter: www.bhatti-fundraising.de