Ohne unser Berühren existiert Gott nicht
Spurensuche mit aktuellen theologischen und literarischen Texten zur Gottesrede
In gemeinsamer Lektüre ausgewählter Texte wollen wir in diesem Kurs kurz vor Weihnachten unser „Nachgeben“ üben.
Der Kurs bietet Ihnen:
Lektüre ausgewählter moderner Texte, die literarisch oder theologisch um eine angemessene Rede von Gott ringen.
Sich selbst als „theologische Existenz“ erleben und darin Kommunikation mit andern einüben.
„Gegengrammatik: Wovon man nicht sprechen kann, darüber darf man nicht schweigen.“
Literatur:
· Hans-Joachim Höhn und Hans-Joachim Sander, Reihe: GlaubensWorte, z.B. Sander, nicht verschweigen. Die zerbrechliche Präsenz Gottes, 2003.
· H.-J. Höhn, Der fremde Gott. Glauben in postsäkularer Kultur, 2008.
· Georg Langenhorst, Ich gönne mir das Wort Gott. Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur, 2009.
· Werner Schüssler (Hrsg.), Wie lässt sich über Gott sprechen? Von der negativen Theologie Plotins bis zum religiösen Sprachspiel Wittgensteins, 2008.