Wie kann ich nicht nur in „Auszeiten“ in der Begegnung mit Gott neue Kraft schöpfen, sondern auch (weiterhin) meinen alltäglichen Dienst in der Pastoral als fruchtbaren Acker erleben? Wie setze ich in den vielen „alten“ und „neuen“ Aufgaben, die auf mich zukommen, angemessene Prioritäten? Wie kann ich in einer geistlichen Weise evaluieren, was sich weiterzuverfolgen lohnt und was eher nicht? Wie gehe ich mit inneren Ambivalenzen um? Der Kurs bietet Raum, den eigenen pastoralen Dienst mit bewährten Basics der Ignatianischen Spiritualität (Unterscheidung der Geister, apostolische Unterscheidung etc.) zu reflektieren und die eigene Identität als Seelsorger·in innerhalb der kirchlichen Umbruchsprozesse zu schärfen.
Anmeldung bis 10.04.2018