Die Pastoral verändert sich rasant. Die „Räume“ werden größer, für die Pastoralteams die Verantwortung übernehmen müssen.
Bei vielen bleibt ein Unbehagen, mehr Manager als Seelsorgerin oder Seelsorger zu sein, weniger Zeit zu haben und nur noch sporadisch mit manchen Gruppen in Kontakt zu sein. Gleichzeitig erweitern sich die Ansprüche an die Pastoralteams, die unterschiedlichen Gruppen in den Gemeinden zu begleiten.
Dadurch können die alltäglichen Vollzüge des Gemeindelebens transparent für eine darunter liegende geistliche Wirklichkeit werden und Seelsorgerinnen und Seelsorger können sich neu in ihrer theologisch fundierten Berufsrolle erleben.
Arbeitsformen und Methoden:
Der Kurs ist stark gruppendynamisch angelegt und zielt darauf ab, das Ineinander von geistlichen Prozessen und Gruppenprozessen erlebbar zu machen.