25 Jahre Dienst in der Gemeinde

25-Jubiläum als Pfarrsekretärin (c) Pfarrgemeinde
25-Jubiläum als Pfarrsekretärin
Datum:
So. 27. Okt. 2024
Von:
Albert Baumann

„Der Applaus sagt alles!“ Diese Feststellung traf Pfarrer Peter Eckstein, als er gegen Ende des Familiengottesdienstes am 27. Oktober Maria Lorenz nach vorne bat. Grund war das 25-jährige Dienstjubiläum, das sie als Pfarrsekretärin unserer Pfarrgemeinde begehen konnte. Langanhaltender und stürmischer Beifall in der voll besetzten Kirche bestätigte die Anerkennung und die Beliebtheit, die sich Maria Lorenz in all diesen Jahren erworben hat.

Nach den einführenden Worten durch den Seelsorger, in denen er das Bestreben der Jubilarin, nicht nur für ein gut funktionierendes, sondern auch für ein menschliche Atmosphäre ausstrahlendes Pfarrbüro zu sorgen, näher beschrieb, erfolgte die Verlesung des Glückwunschschreibens unseres Bischofs Peter Kohlgraf.

In seiner anschließenden Laudatio beschrieb PGR-Vorsitzender Winfried Bulach wichtige Stationen der Lebens- und Berufsgeschichte von Maria Lorenz. Diese führten sie von ihrem heimatlichen Hainfeld in Niederösterreich über Innsbruck schließlich nach Worfelden. Am 1. Oktober 1999 trat sie ihre Stelle im Weiterstädter Pfarrbüro an. „Du bist immer ansprechbar und weißt durch Deine Erfahrung zu fast allen Fragen zur Pfarrei immer gleich die Antwort“, hob Winfried Bulach hervor. Er beschrieb Maria Lorenz als engagierte Netzwerkerin, die auch ehrenamtlich viel in der Gemeinde unterwegs sei. Ihre frühere Tätigkeit als Lektorin in einem Sprach- und Übersetzungsbüro schlage sich zudem segensreich auf ihre sorgfältige Öffentlichkeitsarbeit nieder, die durch regelmäßige Pfarrblatt- und Regionalzeitungsartikel gekennzeichnet sei. Um die weiteren Jahre zu versüßen, schenkte der PGR Vorsitzende Maria Lorenz eine Tafel „selbst importierter schwedischer Schokolade“ mit Geschmacksrichtung Minzkrokant.

Mit herzlichen Worten bedankte sich die Geehrte bei der Gemeinde für die guten Wünsche und ihr Mittun. Nach dem Gottesdienst musste Maria Lorenz noch viele Hände schütteln.

Peter Eckstein