Beim 11-Uhr-Gottesdienst am 1. September werden neue MessdienerInnen und ObermessdienerInnen in ihren Dienst eingeführt - auch jene, bei denen es bisher wegen Corona oder aus anderen Gründen nicht geklappt hat und die vielleicht schon länger dabei sind. Es ist immer wieder eine Freude, wie viele MessdienerInnen in Weiterstadt sonntags am Altar stehen.
Sie üben einen wichtigen Dienst aus und vertreten die Gemeinde am Altar. Sie tragen die Kerzen als Hinweis dafür, dass Christus in der Taufe unser Licht geworden ist. Sie tragen das Kreuz als Zeichen für Christus, der uns berufen hat und der in unserer Mitte ist. Sie tragen den Weihrauch und verdeutlichen dadurch, dass unsere Gebete zu Gott aufsteigen. Mit dem Herantragen des Messbuchs zeigen sie, dass das Gebet des Priesters unser aller Gebet ist. Sie bringen Brot und Wein als Zeichen dafür, dass wir alle uns selbst und unser Leben zu Gott bringen, damit er es zum Guten hin verwandle.
Vielen Dank an alle für die Freizeit und das tolle Engagement, auch an alle, die sich um die Messdienerarbeit kümmern.