Videokonferenzraum des TPI (Zoom)
Seitdem Ende 2022 das neue ChatGPT für alle Interessierten offensteht, schlagen viele Institutionen Alarm. Schulen und Universitäten sehen Betrugsgefahren, die Politik fragt sich, was das Ganze für die Zukunft von Arbeit bedeutet.
Deutlich wird: Oft fehlen noch gute Informationen, was „Künstliche Intelligenz“ eigentlich ist, ob sie wirklich intelligent ist, und was die ethischen Implikationen sind, die sich daraus ergeben, wenn wichtige Prozesse an Maschinen delegiert werden. Selbstfahrende Autos, deren Software abzuschätzen hat, welche Entscheidungen in einem unvermeidbaren Unfall zu treffen sind, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Pflegeroboter, die Aufgaben in der sensiblen Pflege von alten oder kranken Menschen übernehmen, sind schon mehr als eine bloße Zukunftsvision.
Die Mitgliedseinrichtungen der Konferenz für Berufsbegleitende Fortbildung (KBF) stellen sich proaktiv den Herausforderungen durch KI. Welche Auswirkungen hat die Technik auf die Art und Weise, wie Menschen zukünftig lernen? Was bedeutet es für den Lernprozess, wenn die Beschaffung von Wissen so radikal vereinfacht wird? Wie verändern sich dadurch die Rollen im Prozess?
Für den Studienhalbtag gibt es zwei Referierende:
Veranstalter: Konferenz für Berufsbegleitende Fortbildung (KBF) in Kooperation mit dem TPI Mainz
Zeit: 06. November 2023, 09:30 – 13:00 Uhr
(Öffnung des Raumes ab 09:15 Uhr)
Ort: Videokonferenzraum des TPI (Zoom)
Kosten: 50 €
Anmeldung: bis 31. Oktober 2023
Organisation: Dr. Alexandra Eimterbäumer, Michaela Fenis, Claudia von Kleist,
Prof. Dr. Thomas Fliethmann, Dr. Christoph Rüdesheim
KI, ChatGPT & CO – Und was heißt das für unsere Bildungsprozesse?
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