Hier findet ihr ein Sammelsurium an Fragen mit den dazugehörigen Antworten. Wenn euch eine Antwort fehlt, bitte einfach bei uns melden!
Dies ist der Link zu unserer WallfahrtsApp. Diese funktioniert entweder wie eine normale Homepage oder ihr könnt sie über euren Browser auch auf den Startbildschirm des Handys oder Tablets legen.
Die Arbeitsstelle für Jugend (afj) der Dt. Bischofskoferenz (DBK) hat eine eigene Sonderseite zur Wallfahrt geschaltet. Dort finden sich viele weitere Infos der Bundesebene und des internationalen Programms.
Hier findet ihr einen sogenannten "One-Pager", also eine Infoseite mit den wichtigsten Infos rund um die Wallfahrt als Download, zur eigenen Information und auch zum weitergeben.
Das Motto der Romwallfahrt ist "mit dir" und fußt auf Jesaja 47,10.
Der recht griffige Hashtag für die Wallfahrt ist #withyou bzw. #mitdir. Wir werden als Mainzer Bistum zusätzlich den Hashtag #mzmitdir verwenden. Dann könnt ihr eure Insta-Beiträge für uns Mainzer Minis verlinken und wir reposten die Beiträge.
Das ist das offizielle und internationale Logo zur Wallfahrt. Es gibt aber auch eine Anpassung für Deutschland und der einzelnen dt. Bistümer geben. Die Datei-Downloads sind im Leiter:innen-Bereich zu finden.
Unser Logo (mit den Farben des alten und neuen Bistumslogos) ist dieses hier und kann gerne auch von den Pfarreien / Gruppen verwendet werden bzw. steht auch zum Download im Bereich der Gruppenleitungen bereit.
Das Mottolied heißt - passend zum Thema - "With you - mit dir" und ist recht eingängig.
Eine Choreographie ist derzeit noch in Entwicklung.
Eine Idee ist es, die Hymne auch in die Gebärdensprache zu übersetzen. Das werden wieder Minis aus dem Erzbistum München-Freising übernehmen.
Das Programm wird ähnlich zu dem der letzten Wallfahrt sein. Ein Start- und ein Abschlussgottesdienst, offene (freiwillige) Gebete zwischendurch, weitere Formen der Begegnung mit Teilnehmer:innen aus anderen Bistümern, einer Führung im Petersdom (ist im Preis inklusive) und vor allem der großen Papstaudienz auf dem Petersplatz.
Dazu kommen noch die Angebote, die ihr als Gruppe dazubuchen und wahrnehmen könnt.
Von den Steuerungsgruppe des CIM (Zentralverband der Minis weltweit) wird hier gerade geplant, wann und wie das 2024 aussehen soll. In der Überlegung ist eine gemeinsames Gebet mit dem Papst. Näheres kommt noch, wenn auch wir mehr wissen...
Wir werden wieder einen Anfangs- und einen Abschlussgottesdienst haben. Dazu kommt ein Abendgebet am Sonntag. Die genaue Planung findet ihr auf der Seite "Programm".
Die Friedensgebete finden von Montag bis Donnerstag um 10 Uhr auf verschiedenen Plätzen in Rom statt.
Es soll dieses Mal einen Abend der Begegnung mit den Bistümern aus dem Südwesten Deutschlands geben, die den gleichen Hut haben, wie wir. Dieser "Hutabend" wird ähnlich zu dem "Blinddate" 2018 sein. Weitere Infos folgen noch.
Diese werden wir in Zusammenarbeit mit dem Bistum Speyer wieder anbieten können! Näheres kommt dann, sobald der Orga-Kreis aus Speyer soweit ist.
Angedacht ist aber eine Touren mittwochs mit je max. 25 Teilnehmer:innen. Hier wird es aber ein Mindestalter geben. Die Personen werden direkt informiert. Die anderen können sich die Kirchen dann auch so gerne angucken =)
An alle, die gerade nur Bahnhof verstehen: Es gab 2014 und 2018 eine Tageswallfahrt quer durch Rom zu den sieben wichtigsten Kirchen mit jeweils Impulsen vor Ort. Diese wurde bei den letzten Wallfahrten für besonders fitte und motivierte Minis angeboten, da die rund 20 km bei der Hitze schon herausfordernd, aber lohnenswert sind. Wahrscheinlich werden Teile der Strecke auch mit dem ÖPNV zurück gelegt.
Mitglieder aus unserem Mini-Team haben eine Tour zu den zentralen Orten von Dan Browns "Illuminati" (Film und Buch) vorbereitet. Diese Tour werden wir leider nur als Broschüre rausgeben. Viele der Orte sind leider gerade nur Baustelle, eingezäunt oder werden - wie der Petersdom - eh eine Station im Lauf der Woche sein.
Die Personen und Gruppen wurden angeschrieben und das HEft zur Verfügung gestellt. In der App ist dazu auch nochmal was drin.
Es wird Möglichkeiten geben, mit unserem Bischof Kohlgraf ins Gespräch zu kommen. Hier ist wieder ein gemeinsames Essen am Strand mit einem Eis vor dem Abschlussgottesdienst geplant.
Hinzu kommen noch einzelne Begegnungsmöglichkeiten, die wir ausgelost haben, in denen er mit in die Katkombe geht, einen gemeinsamen Spaziergang durch Travestere mit der Gruppe macht oder ein Eis essen geht.
Unser Bischof Peter Kohlgraf freut sich auf jeden Fall schon, euch zu treffen und Zeit mit den Mainzer Minis in Rom zu verbringen - nicht nur bei den Messen.
Individuelle Führungen konnten vorab gebucht werden. Inklusive für alle wird eine Führung im Petersdom sein.
Dabei musste nicht die ganze Gruppe der Pfarrei / des Pastoralraums die Führung buchen, sondern es ging auch mit kleineren Gruppen.
Wenn ihr Wünsche habt, sagt uns gerne Bescheid! Auf individuelle Wünsche kann alpetour mitunter auch eingehen und ermöglichen. Hierfür dann am besten beim Referat oder alpetour direkt anfragen.
Für die ganzen Reisetipps haben wir eine eigene Seite zusammengestellt. Wenn ihr selbst noch tolle (Geheim-)Tipps habt, dürft ihr sie uns gerne schicken, dass wir diese auch mit den anderen Minis aus dem BIstum teilen können!
Unsere Wallfahrt startet am 27. Juli 2024 mit der Abfahrt in Deutschland. Zurück sind wir dann im Laufe des 03. August 2024. Die genauen Abfahrtszeiten wissen wir auch noch nicht, bekommt ihr aber dann vom Reiseveranstalter rechtzeitig mitgeteilt.
Die Anmeldung ist inzwischen abgeschlossen. In einem ersten Schritt war die Gruppen-, im zweiten dann die Teilnehmer:innenanemldung. Der Anmeldezeitraum war vom 15.08.-31.10.2023.
Sollten sich Änderungen der Daten bei den Angemeldeten ergeben, bitte per Mail an uns als Referat.
Bei den unter 18-jährigen braucht es dann noch eine verkürzte Anmeldung in Papierform wegen der Originalunterschriften der Personensorgeberechtigten. Dieses Formular zum Ausfüllen gibt es dann auf unserer Seite als Download.
Wir hatten mit einem Sonderzug (ca. 900 Teilnehmer:innen) plus zusätzlichen Busse geplant. Leider gab es aber viele Gründe, warum wir letztlich uns vom "Franziskus-Express" verabschieden mussten. Wir haben die Gruppenleitungen über die gegangenen Schritte informiert.
Der Vorteil der Busse ist, dass diese klimatisiert sind und etwas schneller (ca. vier Stunden) als der Zug sind. Die Busse sammeln die ca. 1050 Teilnehmer:innen an zehn bis 15 Haltestellen im Bistum ein.
Wir empfehlen Jugendliche ab 13 Jahren mitzunehmen, erlauben aber auch Teilnehmer:innen ab 12 Jahren (Alter zu Beginn der Wallfahrt!!!), sofern die Betreuer:innen der Gruppe und die Eltern das auch verantworten können und wollen. Die Wallfahrt mit ihrem Programm und das römische Wetter im Sommer sind nicht ohne.
Als Mini-Team wollen wir aber auch - gerade nach Corona - den Jüngeren die Chance geben mit dabei zu sein.
Eine Altersgrenze nach oben gibt es nicht. Uns ist aber wichtig, dass das Verhältnis zwischen Minis und erwachsenen Betreuer:innen stimmig ist.
Letztlich entscheiden die Reiseleitungen des Pastoralraums, der Pfarrgruppe bzw. der Pfarrei, welches Mindestalter die Teilnehmenden haben müssen, die sie mitnehmen und was sie vertreten können und wollen. Die 12 Jahre zum Reisebeginn ist unsere Untergrenze, die nicht unterschritten werden darf!
Im Bus: Hier wird es nur Selbstversorgung geben - allerdings ja auch die Stopps auf den Raststätten, an denen man sich versorgen kann.
In Rom: Das Frühstück ist inklusive, wobei der Umfang und die Art des Frühstücks auch von der Unterkunft abhängig ist. Alle Hotels haben Brot/Toast/Brötchen, mindestens zwei Wurstsorten, Käse, Nutella, Marmelade, Müsli und Saft. Also ein tendenziell "europäisches Frühstücksbuffet." Das war uns als Mini-Referat wichtig, damit ihr auch gestärkt seid für die Touren!
Unser Reiseveranstalter alpetour kann u. U. auch mit entsprechendem Vorlauf Restaurants und kleinere Menüs (Vorspeise + Hauptgericht) zu einem Festpreis in Rom vermitteln. Wenn ihr also mal mittags oder abends mit der Gruppe essen gehen wollt, meldet euch bei alpetour.
Die Kosten für die Unterbringung im Mehrbettzimmer (3-6 Betten) liegt inklusive des Rabatts des Bistums bei 720 Euro. Doppel- und Einzelzimmer sind bedingt verfügbar und kosten einen Aufpreis. Der Gesamtpreis bei Übernachtung im Doppelzimmer liegt bei 820 Euro, im Einzelzimmer bei 950 Euro.
Hintergrund der Preissteigerung zu 2018 sind die gestiegenen Kosten - nicht nur in Deutschland. Wir sind uns bewusst, dass das sehr viel Geld ist. Billiger geht es aber seitens des Reiseveranstalters nicht.
Wenn dieser Preis für dich als Teilnehmer:in zu hoch und nicht leistbar ist, wende dich bitte an deine Gemeinde. Dort gibt es Möglichkeiten (z. B. über die Gemeinde-Caritas), dir die Reise trotzdem zu ermöglichen.
Wir übernachten in Hotels der 3-4 Sterne Landeskategorie bzw. in gehobenen Jugendunterkünften und Hostels mit
vergleichbaren Standards im Zentrum von Rom und mit Anbindung an den ÖPNV (meist in direkter Nähe zu Termini). Welche das genau sein werden, geben wir dann bekannt.
Die Hotelliste der "Tops und Flops" aus 2018 beachten wir aber auf jeden Fall und haben sie auch alpetour gegeben.
Diese zentrale Lage ist auch eine Ursache für den Reisepreis. Andere Bistümer sind weiter außerhalb, müssen dann aber immer mit längeren Fahrten in die Stadt rechnen.
Wie bei der letzten Romwallfahrt 2018 müssen wieder je Person 20 Euro Kaution an der Rezeption (z. B. zur Deckung von Kleinstschäden) hinterlegt werden. Wenn nichts war, bekommt man die dann einfach beim Auschecken wieder.
Zum Verfahren ist es am Einfachsten, dass alle TN die 20 Euro als Schein mit auf die Fahrt nehmen, ein:e GL die einsammelt, beim Check-in abgibt und nach dem Erhalt beim Check-out wieder im Bus an alle verteilt. Oder - wahrscheinlich eher bei kleineren Gruppen geeignet - die Pfarrei legt den Betrag zentral vor und holt sich die 20 Euro nur im Bedarffall von der einzelnen Person wieder.
Diese 20 Euro Kaution sind laut alpetour ein übliches Verfahren für Jugendreisen, das wir - wie geschrieben - auch schin 2018 bei der Romwallfahrt hatten.
Als Reiseveranstalter konnten wir wieder - wie 2018 - "alpetour" gewinnen. Diese sind erfahren in solchen Reisen und auch den Gruppengrößen. Die Erfahrung aus 2018 war: Auf jeden Fall wieder!
Auch die gibt es wieder zubuchbar inkl. Coronaregelung. Ihr habt hierbei die Wahl zwischen der Basisversicherung als reine Reiserücktrittsversicherung oder auch dem etwas teureren Produkt, dem Vollschutz-Versicherungspaket, das auch Dienstleistungen während der Wallfahrt abdeckt. Mehr dazu findet ihr hier: Reiseversicherungen buchen | alpetour Urlaubsreisen (alpetour-urlaubsreisen.de).
Die Stornierungsfristen sind:
Wenn ihr selbst eine solche Versicherung bei einem anderen Anbieter abschließt oder schon anderweitig habt, müsst ihr die von alpetour natürlich nicht nehmen.
Es wird es keine zentrale App (wie 2018) für alle deutschen Bistümer geben. Allerdings sind wir an alternativen Event- bzw. Messe-Apps dran, die unsere Mainzer Minis mit allen wichtigen Infos versorgen und auch spontane Pushmeldungen möglich macht. Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt.
Wenn ihr in eurer Gemeinde zu wenig Minis seid, die vom Alter her mitfahren dürfen oder auch können bzw. wenn ihr vor Ort keine:n Betreuer:in findet, fragt doch mal eure Hauptamtlichen oder selbst bei der Nachbargemeinde nach, ob ihr euch ggf. mit denen zusammenschließen könnt. Solche Kooperationen klappen super und verbinden oft über die Wallfahrt hinaus.
Ihr könnt natürlich auch euren Jugendrat (sofern ihr einen habt) oder eure:n Jugendvertreter:innen anfragen. Falls das auch nicht klappt, fragt bei eurem KJB (= Kath. Jugendbüro, früher KJZ - Kath. Jugendzentrale) nach. Vielleicht gibt es die Möglichkeit auf der Regionalebene verschiedene Gruppen zu vernetzen und so die Fahrt zu ermöglichen.
Der Reisepreis von uns ist inkl. des Transfers nach Rom und zurück. Es gab in den vergangenen Wallfahrten immer mal wieder Gruppen, die selbstorganisiert anderweitig angereist sind. Grundsätzlich ist das nach Rücksprache zwar möglich, muss aber gut abgesprochen werden. Durch eine eigene, individuelle Anreise mindert sich der Reisepreis von uns aber nicht.
Aus Platzgründen dürfen keine Hartschalenkoffer verwendet werden und das Gewicht des Koffers sollte 15 kg nicht überschreiten. Vom Haltepunkt des Busses muss er ggf. eine gewisse Strecke getragen / gezogen werden. Dazu kann ein Rucksack oder eine Tasche mitgenommen werden, die ins Gepäckfach über den Sitzen passt. Also fast so wie im Flugzeug.
Das Thema Bussicherheit ist für uns alle sehr wichtig. Beim Einsatz der Wechselfahrer gibt es zwei Varianten: Entweder sind sie als passiver Mitfahrer im Bus dabei, und übernehmen am Ende der Schichtzeit des ersten Fahrers das Steuer. Oder sie fahren bereits vorher nach Südtirol, übernachten dort im Hotel, und steigen an einer Raststätte zu.
Wie dies bei den jeweiligen Bus gehandhabt wird, richtet sich danach wie der Bus und die Fahrer:innen vorher eingesetzt waren. Das steht erst kurzfristig fest und wird vom Busunternehmen entschieden. Es ist in jedem Fall gewährleistet dass die Lenk- und Ruhezeiten auf der Grundlage der EU-Verordnung 561/2006 eingehalten werden und der:die (Wechsel-) Fahrer:in vor Beginn seiner Schichtzeit mindestens 9 Stunden Pause hatten.
Alle bekommen für den Zeitraum der Wallfahrt eine Wochenkarte für den ÖPNV in Rom, mit dem ihr auf dem Stadtgebiet alle Busse, Straßenbahnen und die Metro (U-Bahn) nutzen könnt. Diese bekommen die Leiter:innen der Gruppe auf der Hinfahrt bzw. dann nach Ankunft im Hotel. Die Fahrkarte ist schon im Reisepreis drin.
2018 gab es ein Schlauchtuch mit dem Logo der Wallfahrt und verschiedenen Färbungen je nach Bistum bzw. Nationalität. Dieses Mal wird es eine gesamtdeutsche Alternative geben.
Das heißt, dass es ein eher schwarzes, ein eher rotes und ein eher gelbes Tuch geben wird. Bilder kommen dann auf Instagram, sobald wir die Vorabexemplare haben!
Dazu kommt ein Mainzer Schlauchtuch, das auch als Erkennungszeichen für die Busshuttles gedacht ist.
Bei der römischen Sonne braucht es natürlich auch einen geeigneten Hut. Dieser ist auch mit im Pilgerpaket drin. Welches Design er haben wird? Lasst euch überraschen! Wir werden aber wieder einen gemeinsamen Hut mit anderen Bistümern haben, so dass wir uns im Südwesten auch erkennen können!
Als treuen Begleiter gab es in den letzten Jahren immer ein kleines Büchlein mit den wichtigsten Infos, den Liedern der Gottesdienste und vielem mehr. Das wird es auch dieses Mal wieder geben.
Jede:r von euch bekommt einen Pilgerausweis, auf den ihr bitte gut aufpasst. Dazu gibt es die passende Ausweishülle und ein Schlüsselband.
2018 gab es ein Lederband mit tauschbaren Knöpfen. Das war nur semi-erfolgreich und wird es daher nicht mehr geben.
Der Zentralverband der Minis (CIM) wird eines ausgeben, das dann auch als Zugangsberechtigung für die Audienz auf den Petersplatz gilt.
Natürlich wird es wieder ein Romshirt geben! Wie es aussehen wird, wo man es bestellen kann und was es kostet, erfahrt ihr rechtzeitig. Die Bestellung wird im März/April freigeschaltet.
Es wird ein Basisdesign geben, das ihr euch dann bei einem Anbieter eurer Wahl individuell noch mit euren Gruppennamen auf dem Rücken bedrucken lassen könnt.
Nach längerer Diskussion haben wir uns gegen die bekannten Trinkbeutel aus 2014 und 2018 entschieden. Hintergrund sind Nachhaltigkeitsaspekte (sind aus Plastik und eher schlecht zu reinigen). Allerdings haben wir noch einige Reste (Neuware!) aus 2018, die wir auf die Gruppen aufteilen werden. Wer möchte, kann dann einen Trinkbeutel haben.
Ohne Handy bzw. Smartphone geht heute nicht mehr viel... Daher schaut, dass ihr eure Ladekabel dabei habt, ggf. einen Mehrfachstecker für das Zimmer und für unterwegs am besten auch eine Powerbank.
In der Regel haben die Unterkünfte Steckdosen, in die auch unsere deutschen Stecker passen (Euro-Stecker). Wer auf Nummer sicher gehen will, packt sich noch einen Adapter ein.
Von alpetour aus dem Bereich Klassenfahrten gibt es folgende Infos:
Für Essen und Trinken, Eis oder ähnliches sollten pro Tag ca. 25 Euro veranschlagt werden, zuzügl. einmalig 50 Euro für Souvenirs und Sonstiges. Dann kämen wir bei 6 Tagen vor Ort auf etwa 200 Euro Taschengeld.
Wenn die Gruppe weitere gemeinsame Aktivitäten geplant hat, für die Eintrittsgelder anfallen, sollte das ebenfalls berücksichtigt werden.
Die 20 Euro für die Kaution dürfen auch nicht vergessen werden. Diese bekommen sie ja beim Checkout wieder.
Besser nicht! In den Kirchen müssen die Schultern, der Bauch und die Beine über das Knie (overknee) bedeckt sein - egal welches Geschlecht. Mädels können sich hier z. B. mit großen Tüchern (Adhoc-Wickelrock), Boleros o. ä. behelfen.
Auch helfen können die Schlauchtücher. 2x Schlauchtuch = verlängerte Hose ;-)
In den Katakomben wird es auch recht frisch. Schließlich ist man unter der Erde... Eine lange Hose, eine leichte Jacke oder ein Hoodie sind hier sinnvoll.
Personalausweis / Reisepass: Bitte das Original UND eine Kopie mit nach Rom nehmen. Das Original wird z. B. für ggf. stattfindende Grenzkontrollen gebraucht und bleibt dann in Rom selbst im Hotelzimmer - i. d. R. haben alle Zimmer einen kleinen Tresor. Die Kopie geht dann in Rom selbst mit auf die Reise.
Impfpass: Hier reicht eigentlich die Kopie, die im Hotel bleibt. Sollte es zu einem Krankenhausaufenthalt kommen, müsste eine:r den dann holen - ggf. mit dem Original der Krankenkassenkarte / Nachweis der privaten Versicherung.
Krankenkassenkarte: Alle gesetzlich Versicherte sollten - wie beim Perso - das Original UND eine Kopie dabei haben. Die Rückseite ist ja in der EU gültig. Mit der Kopie sehen die Sanitäter:innen, dass diese Person versichert ist und behandeln sie entsprechend. Das Original müsste dann mit der Kopie des Impfpasses aus dem Hotel geholt werden im Fall der Fälle. Privat Versicherte brauchen einen Nachweis ihrer Krankenkasse, den sie mitführen müssen. Da bitte individuell schauen, was die Krankenkasse verlangt.
Dazu macht alpetour folgenden Vorschlag, den wir als Mini-Team zugestimmt haben: Jede Pfarrei erhält eine Gesamtrechnung zur Übersicht, sowie ein Zahlungsinformationsschreiben für jede:n angemeldete:n Teilnehmer:in. Die Zahlungsinformationsschreiben werden dann vom:von dem:der Pfarrei- bzw. Pastoralraumverantwortlichen (PV) an die angemeldeten Teilnehmer:innen verteilt.
Eventuelle Spenden, Sonderzahlungen, Zuschüsse, Erlöse, etc. der Reisegruppen können so problemlos vom PV auf die Gesamtrechnung eingezahlt werden und der Reisepreis des einzelnen RT dann entsprechend auf dem Zahlungsinformationsschreiben angepasst werden. Eventuelle Erstattungen/Gutschriften (z.B. im Stornofall) werden von alpetour direkt an den RT überwiesen (falls nicht anders gewünscht).
Damit die Auslagen eurer Vortreffen und die Einnahmen von Spenden und Foundraisingaktionen besser nachzuvollziehen sind, ist es möglich über die ZBS (zentralen Buchungsstelle des Bistums für die Pfarreien) eine eigene Kostenstelle einzurichten. Da kann dann auch leichter geschaut werden, was effektiv für die Wallfahrer:innen an Geld zur Verfügung steht.
Die Einrichtung muss durch den KVR, dem:der Verwaltungsleitung oder das Pfarrbüro erfolgen.
Hier gilt es auch die Prävention zu bedenken! Gruppenleiter:innen (ü18) und Kinder / Jugendliche (u18) dürfennach italienischer Regelung nicht in einem Zimmer untergebracht werden. Entweder gibt es genug Betreuer:innen, die dann die zugewiesenen Mehrbettzimmer füllen - sofern dies von der Personenzahl passt - oder sie müssen in Doppelzimmer bzw. Einzelzimmer. Letzteres empfiehlt sich generell für Hauptamtliche. Bei "Familienzimmern", also Eltern mit ihren Kindern, muss dann individuell nochmal geschaut werden, ob das von der Zimmerverteilung und der Anzahl der Betten je Zimmer in dem entsprechenden Hotel passt. Einfacher in der Orga und wahrscheinlich angenehmer für die Kinder/Jugendlichen sind getrennte Zimmer.
Doppelzimmer kosten einen Zuschlag von 100 Euro, Einzelzimmer von 230 Euro.
Alle Betreuer:innen bzw. Personen, die in Rom Aufgaben der Gruppenleitung übernehmen, also Personen über 16 Jahren, müssen für die Fahrt belegen, dass sie eine Präventionsschulung (Intensivschulung durch die ehemaligen KJZs, die heutigen KJBs bzw. das Bildungswerk/KEB) besucht haben, eine Selbstauskunft vorlegen, sowie ein zum Zeitpunkt der Fahrt noch gültiges erweitertes polizeiliches Führungszeugnis haben.
Da die Betreuer:innen in den Pfarreien ja von den Pfarrbüros bei der "Zentralstelle zur Erfassung der Führungszeugnisse Ehrenamtlicher" erfasst sein müssten, gleichen wir die Daten mit der Zentralstelle nach der Anmeldung ab. Ohne ein "Okay" der Zentralstelle dürfen die Betreuer:innen nicht mitfahren.
Die Anmeldung erfolgt bei uns als Mini-Referat. Die Daten werden dann an alpetour weitergemeldet, die damit die Abrechnung machen.
Empfehlung ab 13 Jahren, möglich ab 12... Das ist kurz gesagt unsere Entscheidung des Mini-Teams. Letztlich müssen Sie als Gruppenleitung vor Ort schauen, ob die jüngeren Teilnehmer:innen die Wallfahrt mit allem drum und dran auch schaffen und ob Sie die Mitfahrt für sich bzw. Ihr Betreuungsteam verantworten können und wollen.
Hintergrund für unsere Entscheidung war das "Aufholen nach Corona" und die Stärkung der Jüngeren. Hinzu kommt, dass Geschwisterkinder in der Vergangenheit oft gerne mitgefahren wären, aber auf Grund des Alters nicht duften. Wer zum Zeitpunkt der Fahrt 12 Jahre alt ist, kann von unserer Seite mitfahren, jüngere nicht.
Diese Wallfahrt ist für die aktiven Messdiener:innen in den Gemeinden. Daher muss in den jeweiligen Gruppen nach einem guten Verhältnis von Betreuer:innen und aktiven Kindern/Jugendlichen geachtet werden. Wir behalten uns vor, hier mit Gruppen ins Gespräch zu gehen, wenn ein Ungleichgewicht besteht.
Normalerweise ist ein gutes Verhältnis von Gruppenleiter:innen zu Teilnehmenden etwa bei 1 zu 6 bzw. 1 zu 7. Also ein:e Betreuer:in auf sechs bis sieben Kinder/Jugendliche.
Je Gruppe erwarten wir dieses Mal Ersthelfer:innen in einem verhältnis von 1 zu 10 - also je 10 Personen in der Gruppe eine Person,, die eine aktuelle (nicht älter als zwei Jahre) Erste-Hilfe-Schulung hat. Hierzu werden auch die KJBs in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst Erste-Hilfe-Schulungen anbieten.
Zusätzlich wird es eine Onlineschulung von etwa zwei Stunden der Malteser geben, die als Thema die präventiven Maßnahmen zur Hitze und den klimatischen Besonderheiten Roms beinhalten. Die Termine kommen noch, sobald wir mehr vom MHD wissen.
Hintergrund ist, dass wir 2018 sowohl bei der Papstaudienz, als auch bei unserem Abschlussgottesdienst viele Teilnehmer:innen hatten, denen die Hitze schwer zu schaffen gemacht hat. Durch die Ersthelfer:innen wollen wir besser vorbereitet sein. Zudem gibt es eine Vorgabe der Berufsgenossenschaft bei solchen Fahrten, die wir damit umsetzen.
Wir werden auch eine 24/7-Betreuung durch den Malteser Hilfsdienst bekommen. DANKE hierfür!
Ja! Wir werden vom Malteser Hilfsdienst (MHD) ein Team von rund 16 Notfallsanitäter:innen und anderem medizinischen Personal mit dabei haben, die uns eine 24/7-Betreuung im Schichtbetrieb ermöglichen. Für alles, was dann kein akuter Notfall (--> Krankenwagen rufen!) ist, stehen sie bereit. Sie können dann auch einschätzen, ob und wenn ja, welche nächsten Behandlungsschritte nötig und sinnvoll sind.
Es wird aber auch ein Notfall-Organigramm geben, das euch in Krisensituationen hilft.
Ein solches ist auch wieder für die Gruppenleitungen geplant. Dieses ist am 27.04.2024 von 9.00-16.00 Uhr in Mainz geplant. Die Einladung geht direkt an die Verantwortlichen der Gruppen.
Diese startet im März/April 2024. Es gibt ein Basidesign, das dann noch durch einen Rückendruck (Gruppenname) ergänzt werden kann.
Das gibt es über die Gruppenleitungen, die es in den regionalen KJBs abgeholt haben.
Auf der Busfahrt wird es wieder die Gelegenheit geben, sich bei Morgen- bzw. Abendimpulsen oder anderen Dingen einzubringen.
Dazu werden wir auch Ideen und Vorschläge reingeben. Näheres dazu gibt es dann noch.
Geplant sind wieder Nachtreffen in den Regionen, die von den KJBs organisiert werden. Als Datum dafür ist der 27.09.2024 vorgesehen. Näheres kommt noch über eure KJBs.
Wenn ihr mit mehreren Pfarreien - z. B. als Pastoralraum - mitfahrt, lohnt es sich, unsere Aktion der Flexi Minis zu nutzen. So könnt ihr euch nicht nur untereinander bei euren Vorbereitungstreffen besser kennenlernen, sondern auch die Kirche der anderen erkunden.
Hier gibt's mehr Infos: Flexi-Mini | Ministrant*innen (bistummainz.de)
Dazu haben wir euch die offizielle Karte in die App geladen.
In den Kirchen und Museen gilt, dass kurze Hosen und Röcke bis zum, besser über das Knie gehen. Bauchfreie Tops gehen ebensowenig wie blanke Schultern und Oberarme - also auch Achselshirts bei Jungs. Also im Zweifel am besten ein Tuch zum Bedecken der Schultern bzw. als Impro-Wickelrock oder für die Jungs ein Hemd/T-Shirt zum drüber ziehen und kurzen Hosen, die bis zum, besser übers Knie gehen.
Ansonsten kann es sein, dass ihr nicht in die Kirche bzw. das Museeum reinkommt...
In Rom gibt es viele Möglichkeiten! Tipp von alpetour: Restaurants, deren Karte keine Bilder hat, sind meist die ursprünglicheren und besseren, in die auch die Römer:innen gehen.
Dazu hat unser ehemaliger Weihbischof Tipps für euch!
Ihr bekommt die ATAC-Wochenkarte, mit der ihr in allen regionalen Verkehrsmitteln unterwegs sein könnt. Schaut, dass ihr die Karte gut und pfleglich behandelt, da sie beim Eingang der Metro immer eingelesen werden muss.
In Rom gibt es viele Taschendieb:innen. Vor allem im ÖPNV und an / bei Touristenattraktionen. Daher passt gut auf eure Sachen auf und schaut auch als Gruppe, ob sich irgendwer im eurem Umfeld verdächtig verhält.
Sind leider rar gesät... Am besten (und am saubersten) sind wahrscheinlich die Toiletten der Gastronomie. Wenn ihr nichts verzehrt, am besten einen Euro je Person auf den Tresen legen und die lassen euch rein - wie auch in Deutschland =)
Hierzu schreibt die dt. Botschaft: "Basierend auf unseren Erfahrungswerten würden wir Ihnen dringend empfehlen folgende Hinweise zu beachten: da Taschendiebstahl leider an der Tagesordnung ist wäre es ratsam, sich entsprechend vorzubereiten und in der Stadt (vor allem an sehr vollen Orten wie Sehenswürdigkeiten und den öffentlichen Verkehrsmitteln) nicht die Ausweisdokumente im Original mitzuführen, sondern lieber eine Kopie und das Original im Hotel oder der Unterkunft zu lassen. Sollte dennoch ein Ausweisdokument abhandenkommen, so kann in der Regel für die Rückreise eine Verlustanzeige der italienischen Polizeibehörden genutzt werden. Ein Foto oder ein Scan-Kopie des Personalausweises/Passes sollte in jedem Fall auch im Handy gespeichert werden. Sollte die Ausstellung eines Ersatz-Dokumentes zur Rückreise nach Deutschland erforderlich sein, beachten Sie bitte die beigefügten Informationen. Als Kontakt für eventuelle Probleme kann gerne diese E-Mail Adresse genutzt werden."
Wenn ihr in den neuen Pastoralräumen oder pfarreiübergreifend als Gruppe nach Rom fahrt, ist es clever, dass ihr bei unserer Aktion der Flexi-Minis mitmacht. Dann könnt ihr schon mal zusammen dienen und euch kennenlernen. Interesse? Holt einfach einfach auf unseren Seiten mehr Infos dazu!
