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Geteilte Verantwortung:die Steuerungsgruppe

steuerungsgruppe bachgau
Die Steuerungsgruppe wird teilweise von der Pastoralraumkonferenz gewählt und steuert unseren lokalen Prozess der Kirchenentwicklung. V.l.n.r.: Alban Herd aus Münster, Barbara Panzacchi aus Eppertshausen, Pfarrer Alexander Vogl aus Dieburg, Christine Ostheimer aus Mosbach und Andreas Reifenberg aus Dieburg.
Datum:
16. Juni 2023
Von:
Monika Herkens

Neuer Untertitel

Zur Steuerungsgruppe gehören vo Amts wegen der Leitende Pfarrer, der Koordinator oder die Koordinatorin und die Verwaltungsleitung. Die Zahl der weiteren Mitglieder wird von der Pastoralraumkonferenz festgelegt und gewähl.

Die Aufgaben der Steuerungsgruppe sind: so beschrieben: "Wir steuern unser Schiffchen Bachgau auf dem Pastoralen Weg, den das ganze Bistum Mainz als Weg der Entwicklung und Erneuerung geht. Er steht unter dem Leitwort „Eine Kirche, die teilt“. Gemeinsam bewegt uns die grundlegende Frage: „Wie wollen und können wir heute und 2030 unser Christsein leben?“ Nicht mehr, und nicht weniger.

Auf der Basis des Pastoralkonzeptes des Dekanates Dieburg arbeiten die Projektgruppen an konkreten Konzepten. Was ist unsere Aufgabe dabei?

Wir achten darauf, dass uns die Vision leitet.

Wir achten darauf, dass alle Projektgruppen gut und zufrieden arbeiten können.

Wir achten darauf, dass nichts übersehen wird und dass wir alle in dem Zeitrahmen, den wir uns stecken, fertig werden. Wir haben den Fahrplan im Blick. 

Wir tragen Sorge dafür, dass unsere Konzepte innovativ und alltagstauglich sind.

Wir vernetzen die Arbeit der Projektgruppen. Wir erarbeiten ein gemeinsames Konzept, es geht nicht nur um eine neue Gottesdienstordnung und ein Gebäudenutzungskonzept. Es geht darum, wie wir heute und 2030 als Christ*innen leben wollen. 

Wir sorgen für die Kommunikation untereinander und nach außen. Manche Themen betreffen mehrere Projektgruppen. Wir animieren die Pfarrgemeinden zu informativen Gemeindetreffen. Die Öffentlichkeitsarbeit läuft über das Koordinationsbüro.

Wir initiieren die Entscheidungsprozesse, an deren Ende die Pastoralraumkonferenz beschließt, was in den Projektgruppen erarbeitet und in den Gremien der Pfarrgemeinden diskutiert und befürwortet wurde. 

Wir überprüfen die Pastoralraumkarte: an welchen Orten kann es auch in Zukunft eine Gemeinde geben? Welche anderen Kirchorte knüpfen wir ins Netzwerk ein? 

Wir initiieren die Findung eines neuen Pfarreinamens und lassen ein Pfarreisiegel entwerfen. 

Wir ermutigen. Wir besänftigen. Wir informieren. Wir animieren. Wir halten die Vision einer Kirche wach, in der wir selber gerne als Christ*innen leben möchten.