St. Andreas begrüßt die Erstkommunionkinder mit einem Kirchencafé

Den Festgottesdienst für den Patron der katholischen Kirche in Hungen, dem heiligen Andreas, und zum gersten Advent eröffnete Pfarrer Dr. Ludger Müller mit Gedanken über die Tür. Eine offene Tür ist eine Einladung einzutreten und durch eine offene Tür gehen bedeutet, etwas Neues zu erfahren. Menschen können Türen schließen, aber auch öffnen. Somit ist die offene Tür die Einladung an alle den Advent und damit die Ankunft des Lichtes mitzufeiern.

Nach diesen einleitenden Worten bat er eine der Katechtinnen aus dem Erstkommunionkurs, die erste Kerze des Adventskranzes zu entzünden. Im Rahmen dieses Festgottesdienstes stellten sich in St. Andreas auch die diesjährigen Erstkommunionkinder aus Hungen vor.

Dazu lud Pfarrer Dr. Müller nach der Predigt, in der er auch auf der Eltern- und Kindsein früher und heute einging, alle Kinder und ihre Katechetinnen ein, nach vorn zum Altar zu kommen und kurz über sich zu berichten. Aber auch zum Vater-Unser und zum Friedensgruß kamen alle nochmals am Altar zusammen. Gemeinsam sangen die Kommunionkinder mit dem Kirchenchor und der Gemeinde das Friedensleid „Da berühren sich Himmel und Erde“.

Bevor Dr. Müller den abschließenden Segen erteilte, lud Markus Weimer alle zum anschließenden Kirchenkaffee im Pfarrheim ein. Er nutzte die Gelegenheit, sich bei allen zu bedenken, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben und auch sonst immer zur Stelle sind. Sein Dank galt auch dem Kirchenchor, der diesen Gottesdienst mit seinen Beiträgen untermalt hat. Im anschließenden Kirchenkaffee im Pfarrheim St. Andreas konnten sich alle bei Kaffee und Kuchen die Feier stärken. Aber auch für alle, die am Vormittag noch nicht zu Süßem greifen wollten, hatten Silvia Ritter und Bärbel Weil mit Wurst und Käse Deftigeres vorbereitet. So saßen Jung und Alt bis zur Mittagszeit zusammen und konnten auch eine gelungene Feier zurückblicken.