Pfarrgruppe Bodenheim-Nackenheim

Pfarrkirche St. Alban, Bodenheim
Pfarrkirche St. Alban, Bodenheim
Pfarrkirche St. Alban, Bodenheim
Pfarrkirche St. Alban, Bodenheim
Pfarrkirche St. Alban, Bodenheim
Pfarrkirche St. Gereon, Nackenheim
Pfarrkirche St. Gereon, Nackenheim
Pfarrkirche St. Gereon, Nackenheim
Pfarrkirche St. Gereon, Nackenheim
Pfarrkirche St. Gereon, Nackenheim
Herz-Jesu-Kapelle, Nackenheim
Herz-Jesu-Kapelle, Nackenheim
Herz-Jesu-Kapelle, Nackenheim
Herz-Jesu-Kapelle, Nackenheim
Herz-Jesu-Kapelle, Nackenheim
Wallfahrtskapelle Maria Oberndorf, Bodenheim
Wallfahrtskapelle Maria Oberndorf, Bodenheim
Wallfahrtskapelle Maria Oberndorf, Bodenheim
Wallfahrtskapelle Maria Oberndorf, Bodenheim
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Kapelle im Caritas-Zentrum, Bodenheim
Kapelle im Caritas-Zentrum, Bodenheim
Kapelle im Caritas-Zentrum, Bodenheim
Kapelle im Caritas-Zentrum, Bodenheim
Kapelle im Caritas-Zentrum, Bodenheim
Wegekapelle, Nackenheim
Wegekapelle, Nackenheim
Wegekapelle, Nackenheim
Wegekapelle, Nackenheim
Wegekapelle, Nackenheim
Bergkapelle, Nackenheim
Bergkapelle, Nackenheim
Bergkapelle, Nackenheim
Bergkapelle, Nackenheim
Bergkapelle, Nackenheim

ZdK würdigt Konzil von Nicäa als „Schlüsselmoment einer synodalen Kirche“

ZdK-Präsidentin Stetter-Karp sieht im Jubiläum des Ökumenischen Konzils von 325 Impulse für heute

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ZdK-Logo
Datum:
Fr. 2. Mai 2025
Von:
ZdK

„Synodalität ist kein Selbstzweck, sondern stärkt die Glaubwürdigkeit der Kirche.“ Mit
diesen Worten würdigt die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
(ZdK), Dr. Irme Stetter-Karp, das Erste Ökumenische Konzil der Kirche, das sich zum
1700. Mal jährt. Es tagte im Jahr 325 in Nicäa. „An Ostern wird die Bedeutung dieses
Konzils besonders präsent“, so die ZdK-Präsidentin. „Wir feiern die Auferstehung Jesu,
der in diesem Konzil als Licht vom Licht bezeugt wird. Das Kirchenparlament des 4.
Jahrhunderts schärfte das christliche Glaubensbekenntnis durch kollektive Beratung
und Entscheidung. Das war ein Schlüsselmoment. Heute ist dies ein Impuls dafür, die
Synodalität der Kirche neu zu beleben und auf die Kraft der Gemeinschaft zu setzen,
innerkirchlich und im weiten Raum der Ökumene.“