Für die Vorgängerkirche des jetzigen Gotteshauses wurde am 05. Mai 1965 in der Glockengießerei Monasterium in Münster (Westf.) ein vierstimmiges Geläut gegossen. Erstmals erklangen die Glocken am Pfingstfest 1965.
Als die Kirche im Oktober 1997 abgerissen wurde, mussten die Glocken für mehr als 2 Jahre schweigen. Erstmals ließen sie ihre Stimmen wieder hören in der Silvesternacht 1999/2000, als sie in der Glockenstube der noch nicht ganz fertiggestellten neuen Kirche das Jahr 2000 einläuteten. Seit dem Weihetag der neuen Kirche, dem 27. August 2000, tun sie wieder ihren liturgischen Dienst.
Glocke 3: "Michael", 146 kg, Durchmesser 63 cm, Aufschrift "Hl. Michael bitte für uns", Ton dis''
Glocke 2: "Maria", 215 kg, Durchmesser 71 cm, Aufschrift "Ave Maria gratia plena", Ton cis''