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Förderverein „Lebendige Kirchengemeinde St. Maria Magdalena Ingelheim e.V.“

Vernetzung, gemeinsam unterwegs sein, entdecken, wer meine Leidenschaft teilt und wer unterstützen kann, wenn es um die geteilte Verantwortung, die geteilten Interessen und gemeinsames Wirken geht. Diese Ziele hat der Förderverein sich gesetzt und braucht nun Menschen, die dabei sein wollen. Um seine Ziele zu erreichen, braucht der neue Förderverein Mitglieder und Unterstützer*innen, die Lust haben, sich einzubringen – in allen Bereichen und auf allen Ebenen. 

Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an oder schreiben Sie eine Mail an Foerderverein-Maria-Magdalena@t-online.de

Sie möchten den Förderverin unterstützen? Wir freuen uns über Ihre Spende:

IBAN: DE77 3706 0193 4002 3880 01

BIC: GENODED1PAX

Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie viele Aktionen und Projekte zur Vernetzung unserer Pfarrei, wie bspw. die Sternwanderung auf den Jakobsberg am 22. Juni 2024.

Nachgefragt bei den Vorstandsmitgliedern

(erschienen im Pfarreimagazin kreuz&quer): 

Welche Idee steckt hinter dem neuen Förderverein?

Dr. Susanne Barner, Gau-Algesheim: Die Idee, diesen Förderverein zu gründen, entstand durch die Frage, wie die Vernetzung in der neuen Pfarrei gefördert, Kräfte gebündelt und die Gemeinschaft gestärkt werden könnten. Angebote und Aktivitäten verschiedener Gruppen sollen umgesetzt werden können, Ehrenamtliche sollen die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Projekte auch im größeren Raum der Pfarrei zu entwickeln, bekanntzumachen und umzusetzen und Förderer finden, die sie unterstützen.

Welche Bedeutung hat Vernetzung für die Kirche aus Ihrer Sicht?

Norbert Moeren, Wackernheim: Kirche ist mehr als Gottesdienste: Gemeinschaft, Sorge um die Schwächsten, Kirchenmusik und Pflege des kulturellen (Bau-)Erbes sind Themen bei denen Kirche und Zivilgesellschaft beiderseits von einer Vernetzung profitieren.

Brauchen wir noch einen Förderverein in unserer Pfarrei?

Christine Wüst-Rocktäschel, Koordinatorin der Pfarrei, Vorstandsmitglied für die Pfarreileitung: Wir haben schon einige Vereine und Stiftungen, die sich in erster Linie um den Erhalt und die Unterhaltung der kirchlichen Gebäude – Kirchen und Pfarrheime –sorgen. Diese Initiativen sind sehr wichtig. Der neue Förderverein steht da in keiner Konkurrenz, denn er hat ganz andere Zielsetzungen, nämlich das Miteinander zu fördern, neue Ideen und Initiativen wie Kirche sein kann zu unterstützen und nicht zuletzt durch solche Angebot und Ideen dazu beizutragen, dass wir als Pfarrei ausstrahlen in die Gegenwart, in der wir uns bewegen.

Warum macht es Freude im Förderverein mitzuarbeiten?

Jürgen Watzel, Heidesheim: In der Kirche spielt für mich persönlich immer auch Gemeinschaft eine entscheidende Rolle. Gemeinsam ein Projekt erfolgreich gestalten, macht Spaß und man lernt viele nette Menschen kennen. Deshalb wird der Förderverein die Kontakte der Menschen in der neuen Pfarrei fördern. Das ehrenamtliche Engagement unterstützen wir, indem sich unser Verein mit anderen Vereinen und Organisationen vernetzt. Im Vordergrund stehen religiöse und seelsorgerische Fragen. Aber auch die ökumenische Zusammenarbeit der christlichen Konfessionen unterstützt der Verein.

Was motiviert Sie, beim Förderverein im Vorstand mitzuarbeiten?

Nicole Hölzel, Schwabenheim: Im Förderverein können wir christliche Arbeit neu aufstellen und Projekte unterstützen, die nicht direkt in der Kirche verankert sind. Hier kann ich mich mit meinem beruflichen Wissen wertvoll einbringen.

Welche Initiativen sollen gefördert werden?

Peter Jouaux, Gau-Algesheim: In unserer Satzung haben wir als Vereinszweck die Förderung der Gemeinschaft der Gläubigen in unserer neuen Pfarrei benannt. Wir möchten aber bewusst auch über diese Grenze hinaus ökumenisch und interkulturell ehrenamtliche Projekte fördern. Es soll der Austausch von Menschen auf Basis von Gesprächen, Musik, Spiritualität, jenseits von Kirchenzugehörigkeiten unterstützt werden.

Warum sollte man Mitglied werden?

Dr. Christiane Konerding, Ingelheim: Der Förderverein fühlt sich nicht nur für die Pfarrei verantwortlich, sondern auch für deren Wirken im gesamten Sozialraum. So können übergreifende, auch größere Projekte angestoßen und gefördert werden. Hierfür braucht es Menschen, die aktiv ein Teil der neuen Gemeinschaft sind und gestalten möchten. Es braucht aber ebenso Menschen, die sich nicht so gerne im Vordergrund sehen, sondern durch aushelfende oder finanzielle Unterstützung teilhaben. Gemeinsam können Aktivitäten, Interessen und Ziele besprochen, geplant und umgesetzt werden. So entsteht eine Gemeinschaft, in der und mit der kultureller, spiritueller und persönlicher Austausch möglich wird.