„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan“. (M 25, 45).
Wie können wir diese Frage für uns persönlich beantworten?
Szenenwechsel:
Eiseskälte, Schnee, katastrophale hygienische Zustände, mangelnde oder nicht vorhandene medizinische Versorgung. Zeltunterkünfte bieten nur wenig Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte. Ratten knabbern an kleinen Kindern.
Wir befinden uns in den Flüchtlingslagern in Griechenland und Bosnien. Dort vegetieren diejenigen, die den Versuch, ein menschenwürdiges und friedliches Leben zu finden, überlebt haben.
Was können wir tun?
Wir haben uns als Kirchengemeinde (Pfarrgemeinderat) daher dazu entschlossen, einen Appell der Friedensgemeinde Kelsterbach an unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel zu unterstützen. Wir bitten Frau Merkel, sich JETZT für eine humanitäre Lösung für die Flüchtlinge einzusetzen und Ihren Einfluss geltend zu machen.
Auch Sie möchten dies unterstützen? Senden Sie anliegend Brief unterschrieben und mit Ihrem Absender versehen an Frau Merkel.