Am Friedens-Labyrinth von St. Marien steht dieser Apfelbaum. Er wurde mit Spruchbändern geschmückt und wartet auf weitere Botschaften in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und weltweit. Friedens- und Hoffnungsgedanken können dort angebracht werden. Der Anfang wurde mit einem Kindertag gemacht. Weiter ging es mit Ideen der Erstkommunionkinder und Eltern.
MACHT MIT - so wird es ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit! Ein Foto davon wird zu Ostern in die Ukraine geschickt.
Gedanken, die bislang angebracht wurden:
- Keine Angst mehr!
- Familien zusammen!
- Ruhe!
- Versöhnung, glückliche Zukunft, gute Gedanken.
- Ende der Ängste.
- Zusammenhalt – Liebe – Frieden.
- Frieden für alle auf der Welt, zu essen + trinken + ein zuhause.
- Dass der Wert des Lebens als höchstes Gut erkannt wird.
- Mitgefühl der Politiker, der Soldaten!
- Einsicht bei den Aggressoren – Verständnis füreinander.
- Hoffnung – Zuversicht – Zusammenhalt - Glaube – Liebe.
- Mir + Friede + Pace.
- Gott schenke uns in diesen unbeständigen und schlimmen Zeiten die Gewissheit, dass du die Hoffnung, der Friede und das Licht für uns bist.
- Für alle Menschen, die die Dunkelheit und in ihrem Alltag spüren, Licht und Zuversicht, Hoffnung für bessere Zeiten!
- Helfer, Gastfreundschaft, Verständnis, Mut zum Weiterleben.
- Geborgenheit.
- Oh Gott, hilf, dass Frieden werden kann!
- Freundschaften! Vertrauen! Liebe!
- Niemals aufgeben, dass wieder normales Leben möglich ist!
- Kraft zum Durchhalten!
- Keine Hungersnot – Gleichberechtigung – Zufriedenheit.
- Dass die zerstörten Häuser wieder aufgebaut werden können!
- Hilfe, Fröhlichkeit, Herzlichkeit, Freunde, Familie...
Gabi Laist-Kerber