Solidarisch – politisch - weltoffen. Mit diesen drei Worten charakterisiert sich die Betriebsseelsorge im Bistum Mainz selbst. Für die Region Rheinhessen ist Eva Reuter zuständig. Sie setzt derzeit einen neuen Schwerpunkt: Den Umgang mit Tod und Trauer im Betrieb. „Die Trauer macht am Werkstor nicht Halt“, sagt sie. Sie möchte trauernden Kolleginnen und Kollegen beistehen, und Betriebe dafür sensibilisieren, was sie tun können, wenn es einen Trauer- oder schweren Krankheitsfall gibt.

Am 11. Oktober ist Weltmädchentag. Er findet in diesem Jahr zum zwölften Mal statt und hat das Motto „Visionen von Mädchen für die Zukunft“ (Girls‘ Vision for the Future). Auch in Deutschland ist noch nicht alles perfekt...

Betriebsseelsorger:innen unterwegs mit den angehenden Seelsorger:innen des Bistums Mainz.

Beitrag von Michael Ohlemüller, Katholische Betriebsseelsorge zur Kundgebung des DGB Bergstraße. am Denkmal für Zwangsarbeiter

Mit dem Friedensgebot in unserer Verfassung hat sich die Bundesrepublik dazu verpflichtet, als gleichberechtigtes Mitglied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen. Wir fordern die Bundesregierung auf, dieses Gebot mit neuem Leben zu füllen.

Viele Menschen haben schon eigene Erfahrungen mit den Herausforderungen einer Bahnreise gemacht. Da liegen die Nerven auch mal blank und der Ton wird schärfer. "Da muss man sich kurz bewusst machen: Achtung, da steht ein Mensch vor mir.", appelliert Eva Reuter an alle Kundinnen und Kunden.  Es geht aber auch um die dauernde Belastung der Mitarbeitenden. Betriebsseelsorge könnte da entlastend wirken, stößt aber auch an Grenzen... (das ganze Interview zum Nachlesen verlinkt)