Zusammenarbeit der kfd mit den Schwestern „Amies des Pauvres“ in Ruanda
Die Schwesterngemeinschaft der Freundinnen der Armen wurde 1986 von einheimischen Frauen gegründet und feierte in 2011 ihr 25-jähriges Bestehen.
Heute gehören 125 Schwestern und 10 Novizinnen dem Orden an. Die Schwestern teilen das schwierige Leben der armen Bevölkerung des Landes. Sie leben in 19 örtlichen Schwesterngemeinschaften zusammen mit jeweils 4-8 Kindern. Außerdem betreuen sie Kinder in drei Waisenhäusern. In einem dieser Häuser leben nur behinderte Kinder.
Die Gemeinschaften arbeiten mit Jugendlichen, in der Kranken– und Altenpflege in den katholischen Gemeinden. Gleichzeitig versuchen sie, sich durch Anbau von Obst und Gemüse selbst zu versorgen. Die Freundinnen der Armen haben in ihrem Land viele Interessentinnen, die in den Orden eintreten möchten. Ihre Dienste sind von den örtlichen Kirchengemeinden sehr gefragt.
Die kfd Mainz fördert zwei Projekte der Schwestern:
