Wir laden ein zu vier besonderen Freitagsgottesdiensten, die sich mit vier ausgewählten Psalmen beschäftigen (Ps 116, Ps 19, Ps 137 und Ps 51).
Die Psalmen sind sehr geerdete Gebete, die aus der unmittelbaren Gegenwart und Wirklichkeit ihrer Zeit emporwachsen.
Dies versinnbildlichen und veranschaulichen die 150 Psalmen im Alten Testament auf unnachahmliche Weise. Vier davon dürfen uns nun im Zugehen auf Ostern als „Richtschnur“ dienen.
In den heiligen Messen an den Freitagen der zweiten bis fünften Fastenwoche (5. März, 12. März, 19. März, sowie 26. März, jeweils 18.00 Uhr) werden wir daher einen besonderen Akzent auf den Wortgottesdienst-Teil legen und diesen mit jeweils einem jener vier Psalmen vertiefen, die uns Bischof Peter Kohlgraf nahelegt (Ps 116, Ps 19, Ps 137 und Ps 51).
Auch am Hochfest des hl. Josef, also am 19. März, werden wir diesen liturgischen „Spagat“ versuchen.
Neben den freitäglichen Gottesdienstbesuchern, die ja zum Teil das gemeinsame Gebet mit dem Rosenkranz um 17.30 Uhr beginnen, laden wir auch all jene ein, die sich am Sonntag unverändert mit dem Kirchenbesuch zurückhalten, weil sie zu große Enge oder Nähe fürchten, die aber dennoch gerne eine Gottesdienstform suchen, die über das Angebot eines „normalen“ Werktaggottesdienstes hinausreicht.
Eine eigene Anmeldung für diese „Psalm-Messen“ ist nicht erforderlich.
Pfarrer Adam und Mitglieder des PGR
5. März 2021: Psalm 116