Wo zwei oder drei…
…oder vielleicht fünf bis sechs versammelt sind.
Wann hatten Sie Ihr letztes gutes Gespräch? Und was hat es zu einem guten Gespräch gemacht? Wahrscheinlich ging es nicht ums Wetter oder den Nachbarn.
Wir glauben, dass ein wesentlicher Schritt in die Zukunft der Kirche ist miteinander im Gespräch zu sein. Wir bezeichnen es als „Leben und Glauben teilen“. Dies ist verbunden mit einer Gesprächsform, die auf gegenseitigem Respekt, aufrichtigem Zuhören und Teilen der eigenen Gedanken, Überlegungen, einfach des eigenen Lebens und Glaubens beruht.
Jetzt ist eine gute Zeit dafür. Es versammeln sich unter den Corona-Rahmenbedingungen 5-6 Menschen. Dazu kommt jemand, der den „Gesprächsraum“ öffnet und in die Gesprächsform und -regeln einführt.
Es gibt kein Thema, es soll kein Ergebnis erzielt werden, es gibt keine Aufgabe – einfach nur ein Gespräch auf Augenhöhe über das Leben (in dem ja immer schon Gott mit dabei ist). So kann es passieren, dass ganz verschiedene Aspekte in der Runde auftauchen oder aber alle bleiben an einer Sache… Ganz so, wie es eben kommt.
Dazu braucht es 1,5 Stunden Zeit.
Wie kommen diese Runden zustande?
Zur Zeit sehen wir zwei Optionen:
Wir ermutigen und ermuntern Sie, diese Gesprächsform auszuprobieren. Gerne können Sie sich natürlich im Vorfeld genauer informieren. Einfach Kontakt zu Pastoralreferent Jeuck aufnehmen.