Vakanzvertretung Regionalkantor: Sven Hanagarth

Vorstellung

Im Juli 2023 begeisterten die AmenSingers mit ihrem 25-jährigen Jubiläumskonzert das Publikum in der Rochuskapelle. Der Name des Chores ist Programm: Der Gesang kommt von Herzen, im Spektrum der Songs zwischen Anfechtung und Jubel wird Gott spürbar und es bleibt Hoffnung: Amen - ja, so sei es!

Treue und Zuverlässigkeit sind hervorragende Eigenschaften des Chores und damit ist er ein wertvoller Teil des Gemeindelebens. Vielen Dank! Das o.g. Jubiläumskonzert war auch das Abschiedskonzert unseres hochverdienten Regionalkantors Alexander Müller, der uns leider verlassen hat.

Ich freue mich, als Vakanzvertretung nun mit dem Chor zuverlässig zu arbeiten. Aus der Begeisterung für das gemeinsame Singen entwickeltes gesangstechnisches Können und differenzierter Gestaltungswille ermöglichen lebendigen Chorklang, vielfältige stilistische Souveränität und Woche um Woche sinnstiftende Erlebnisse. Meine weiteren Aufgaben sind die kirchenmusikalische Gestaltung der Gottesdienste, u.a. mit dem Ensemble sonntags, und die Ausbildung von nebenamtlichen Kirchenmusikern. Daneben stehe ich als Ansprechpartner für kirchenmusikalische Belange im Pastoralraum Bingen gerne zur Verfügung.

Mein Name ist Sven Hanagarth und ich bin 24 Jahre alt. Derzeit studiere ich im Abschluss-Semester des Bachelor-Studiengangs Kirchenmusik an der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Für die Aufgaben in Bingen kann ich auf mehrere Jahre Erfahrung als fester Chorleiter und Organist in Kirchengemeinden im Mainzer Raum zurückgreifen. Mir ist eine vielfältige Kirchenmusik wichtig: Eine differenziert interpretierte Bach-Fuge und ein als Jazz-Waltz gestaltetes Gemeindelied, klassische Chorliteratur und Gospel neben Neuem Geistlichen Lied bereichern und ergänzen sich gegenseitig zu einer abwechslungsreichen Musizierpraxis. Und nicht zuletzt liegt mir die Ökumene am Herzen. So vielfältig Gottes Wirken ist, so vielfältig soll die Musik sein!

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und auf das Kennenlernen der Gemeinden und bedanke mich für die bereits herzlichen Begrüßungen bei den ersten Begegnungen!