Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 23

vom 8. Juni 2016

Theotag 2016 (c) Bistum Mainz / Blum
Theotag 2016
Datum:
Mi. 8. Juni 2016
Von:
(MBN)
Theotag 2016 (c) Bistum Mainz / Blum
Theotag 2016

Berichte

  • Tag der Theologiestudierenden im Bistum Mainz
  • Giebelmann besuchte Zeitzeugen im Kloster Jakobsberg
  • Weihbischof Bentz predigte beim Rheinland-Pfalz-Tag
  • Tag der Arbeitswelt bei der Firma Merck in Darmstadt

Vorschau

  • „Glaubensfeuer“ in Gau-Algesheim (10.6.)
  • Fortbildung für Leiter von Kinderchören (24.-25.6.)
  • Angebote zur Trauerbegleitung (ab 9.7.)


Berichte

„Nicht Revolution, sondern Evolution ist der Weg der Erneuerung der Kirche“

Weihbischof Udo Bentz predigte beim Tag der Theologiestudierenden im Priesterseminar

Mainz. „Nicht Revolution, sondern Evolution ist der Weg der Erneuerung der Kirche.“  Das sagte der Mainzer Weihbischof, Dr. Udo Markus Bentz, in seiner Predigt beim Tag der Theologiestudierenden am Donnerstagabend, 2. Juni, in der Mainzer Augustinerkirche. Und weiter: „Wann immer wir uns Gedanken um die Zukunft der Kirche und ihre Gestalt machen, wissen wir uns gebunden an das Fundament und den Grund.“ Die Zukunft der Kirche lasse sich nur „mit einer echten Wertschätzung dessen, was gewachsen und geworden ist“, gestalten. Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann hatte die Studierenden in diesem Jahr unter der Überschrift „Kirche der Zukunft - Zukunft der Kirche im Bistum Mainz“ zu dem traditionellen Begegnungstag mit der Bistumsleitung in das Mainzer Priesterseminar eingeladen.

Die Zukunft der Kirche hänge nicht allein vom Gestaltungswillen der Kirche selbst ab, sondern vor allem auch von der gesellschaftlichen Entwicklung, erläuterte Bentz: „Für Westeuropa scheint der alles bestimmende rote Faden der Entwicklung der Bedeutungsverlust zu sein. Mit höherem Wohlstandsniveau oder dem Ausbau des Sozial- und Bildungssystems sinkt die Bedeutung der Kirche für die Menschen.“ Der Weihbischof warnte vor „der gefährlichen Versuchung“, sich als Kirche „gesund zu schrumpfen“. Wörtlich sagte er: „In der Geschichte der Kirche gab es immer wieder die Versuchung, eine Kirche der Reinen, der Heiligen und der Starken sein zu wollen. Immer aber kippte diese Versuchung ins Sektiererische.“

Weiter sagte Bentz: „Nicht mehr Volkskirche, aber Kirche für das Volk - das wird wohl unser Weg in die Zukunft sein.“ Ausgangspunkt aller Überlegungen zur Zukunft der Kirche müsse sein, dass Kirche „heilschaffendes Sakrament Jesu Christi in der Welt“ ist. „Wir sind als Kirche nicht Selbstzweck, wir sind Sakrament - wir sind damit Werkzeug.“ Und weiter: „Das innere Wesen von Kirche muss angemessene äußere Erscheinungsformen finden. Daher braucht es auch immer gewiss unbequeme Prozesse der Unterscheidung, damit wir nicht aus Gewöhnung heraus Zweitrangiges für das Wesentliche halten - solche Prozesse der Unterscheidung braucht es auf allen Ebenen.“

Neben Weihbischof Bentz und Diözesanadministrator Giebelmann standen auch die Dezernentin für Schulen und Hochschulen im Bistum Mainz, Ordinariatsdirektorin Dr. Gertrud Pollak, und der Personaldezernent des Bistums Mainz, Domkapitular Klaus Forster, für Gespräche mit den Studierenden zur Verfügung. In verschiedenen Kleingruppen tauschten sich die Teilnehmer zum Thema aus. Insgesamt waren 32 Theologiestudierende aus dem Bistum Mainz gekommen, die derzeit entweder an der Katholischen Hochschule (KH) Mainz Praktische Theologie studieren oder den Masterstudiengang Katholische Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen oder an der Universität Regensburg absolvieren.

Das Impulsreferat hielt Dr. Wolfgang Fritzen, Leiter der Abteilung und Beratung im Bischöflichen Ordinariat. Er sprach unter der Überschrift „Hilfreiche Haltungen für eine zukunftsfähige Pastoral“. Fritzen regte eine „Haltung der Zuversicht aus dem Vertrauen auf Gottes Mitsein“ an. Die Krisenstimmung in der Kirche habe auch damit zu tun, wie die Gläubigen und Hauptamtlichen selbst über die Kirche reden, und ob man selbst das Gefühl habe „geeignete Ressourcen zu haben, um den Herausforderungen zu begegnen“.

Ein „wichtiger und hilfreicher Impuls, der in die richtige Richtung weist“, sei die Rückbesinnung auf die Verantwortung aller Getauften. Fritzen verwies auf das Wort „Gemeinsam Kirche sein“ der Deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral. Dort heißt es: „Vermutlich braucht es die gegenwärtigen kirchlichen Mangelerfahrungen, um die zentrale Wahrheit wieder zu entdecken: Jeder Christ ist aufgrund von Taufe und Firmung berufen, das Heilige in seinem eigenen Leben immer weiter zu entfalten und eben dadurch Welt und Kirche im Geiste Jesu Christi mitzugestalten.“ Als „ermutigendes Beispiel“ erläuterte Fritzen die Kultur des Rufens und Vertrauens, die im französischen Bistum Poitiers durch neue Beauftragungen umgesetzt werde. Fritzen plädierte grundsätzlich für „volkskirchliche Weite und missionarische Neugier“. Der größte Sündenfall für die Kirche sei Selbstgenügsamkeit, zitierte er Kardinal Karl Lehmann. Fritzen lud auch dazu ein, über die Chancen nachzudenken, die sich durch größere pastorale Räume ergeben.

Die Studierenden hatten zur Einführung einige ausgewählte Straßeninterviews zu Vorstellungen über die Kirche der Zukunft eingespielt. Anschließend stellten sie eine Umfrage von Studierenden der KH Mainz vor. Dabei waren unter Leitung von Professor Dr. Peter Kohlgraf und Professor Dr. Peter Orth 261 Gemeindemitglieder aus dem Bistum Mainz befragt worden. Vorbereitet worden war der so genannte „Theo-Tag“ von einer Vorbereitungsgruppe der Studierenden unter Leitung von Carola Daniel, Bischöfliche Beauftragte für die Berufsgruppe der Pastoralreferenten und Pastoralassistenten, sowie von Anette Schaefer, Leiterin des Dr. Maria Reinartz-Hauses zur Studienbegleitung von angehenden Gemeindereferenten. Die musikalische Gestaltung des Begegnungstages und Gottesdienstes hatte Mechthild Bitsch-Molitor übernommen, die für die Kirchenmusik an den Ausbildungsstätten für Pastorale Berufe zuständige Kantorin.

tob (MBN)

 

Dank für die polnisch-deutsche Verständigung

Diözesanadministrator Giebelmann besuchte Zeitzeugen im Kloster Jakobsberg

Ockenheim. Der Diözesanadiministrator des Bistums Mainz, Prälat Dietmar Giebelmann, hat am Montagabend, 30. Mai, eine Gruppe von sechs polnischen Zeitzeugen im Kloster Jakobsberg bei Ockenheim besucht. Giebelmann dankte den Zeitzeugen, die zum Teil seit etlichen Jahren für Gespräche mit Jugendlichen und Erwachsenen ins Bistum kommen, für ihre Bereitschaft, sich immer wieder für solche Gespräche zur Verfügung zu stellen. Ihm sei klar, dass solche Gespräche schmerzhaft für die polnischen Gäste seien, sagte er. Umso dankbarer sei er, dass sie sich für diese Arbeit im Dienst der polnisch-deutschen Verständigung zur Verfügung stellten.

Die sechs Überlebenden schilderten während des Gesprächs ihre Erfahrungen während der deutschen Besetzung Polens. Ihnen sei es wichtig, junge Menschen für aktuelle politische Verführungen zu sensibilisieren, betonten sie. Hass schädige das Leben – ein Tag mit Hass sei ein verlorener Tag. Manche Zeitzeugen erinnerten an die aktuellen Kriege und Konflikte, in denen Menschen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Ethnie oder einer Minderheit Willkür und Verfolgung ausgesetzt seien. Thema des Gesprächs war auch die aktuelle innenpolitische Situation in Polen.

Einer der Überlebenden, Mieczyslaw Grochowski, der als Kind das so genannte „Familienlager“ Potulice erleiden musste, spielte auf seiner Trompete ein „Gebet für Potulice“. Es ist dem Gedenken an Tausende tote polnische wie deutsche Kinder gewidmet, die in Potulice gestorben sind. Begleitet wurden die Zeitzeugen, die sich eine Woche im Kloster Jakobsberg aufhielten, von drei Dolmetscherinnen (Ingrid Kossowski, Marianne Drechsel-Gillner und Olga Wache) sowie von Katja Steiner, Stephanie Roth und Alois Bauer. Am Gespräch mit Prälat Giebelmann nahmen seitens des Klosters Jakobsberg auch Pater Benedikt und Pater Rochus teil. Im Laufe der Woche sind die Zeitzeugen mit über 1.000 Jugendlichen zusammen getroffen. Zudem fanden zwei öffentliche Abendveranstaltungen in Hochheim und Bingen-Büdesheim statt.

Organisiert wurde der Besuch vom Referat für Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden im Bischöflichen Ordinariat Mainz und dem Pax Christi Diözesanverband Mainz in Kooperation mit dem Maximilian Kolbe-Werk in Freiburg, das seit vielen Jahren Überlebende der Konzentrationslager und Ghettos auf vielfältige Weise unterstützt. Besuche von polnischen Zeitzeugen im Bistum Mainz finden seit 2001 statt.

Hinweis: www.bistum-mainz.de/zeitzeugen

PM (MBN)


Gemeinsame Sendung aller Christen

Ökumenischer Gottesdienst mit Weihbischof Bentz beim Rheinland-Pfalz-Tag in Alzey

Alzey. Das Evangelium in die Welt zu tragen und die Gesellschaft im Geist des Evangeliums mitzugestalten, sei die gemeinsame Sendung aller Christen. Das sagte der Mainzer Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz, in seiner Predigt beim ökumenischen Gottesdienst am Samstag, 4. Juni, anlässlich des Rheinland-Pfalz-Tages in Alzey. „Das geht nicht unbeteiligt, gewissermaßen von einem Beobachterposten oder von höherer, distanzierter Warte aus, sondern nur inmitten der Gesellschaft. Farbe zu bekennen setzt voraus, dass wir uns als Kirchen und als Christen in der Wegbegleitung verstehen. Farbe bekennen geschieht gerade nicht im simplen ‚Gegenüber’. Im Sinne des Evangeliums Farbe zu bekennen bedeutet, das Verbindende mit allen gesellschaftlichen Kräften wahrzunehmen und wertzuschätzen, ohne das Unterscheidende auszublenden.“

Bei der Feier unter dem Motto „Farbe bekennen“ in der evangelischen Nicolai-Kirche predigte Bentz gemeinsam mit dem Kirchenpräsidenten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Dr. Volker Jung. Das Landesfest fand von Freitag, 3., bis Sonntag, 5. Juni, in Alzey statt. Der Weihbischof hob hervor, dass nur konkrete Menschen dem Evangelium ein Gesicht geben könnten: „Für mich ist es immer wieder ein Geschenk, wenn ich bei meinen Gemeindebesuchen auf Schwestern und Brüder – gleich welcher Konfession – treffe und erleben darf, wie ehrenamtlich, mit großem Engagement, mit Kreativität und auch mit viel Selbstlosigkeit, prominent oder vielfach alltäglich verborgen dem Evangelium ein Gesicht gegeben wird.“

Das katholische Dekanat Alzey/Gau-Bickelheim hatte sich unter dem Motto „Katholische Kirche tut Leib und Seele gut“ beim diesjährigen Rheinland-Pfalz-Tag in Alzey präsentiert. Rund um die katholische Kirche St. Joseph und das Kardinal Volk-Haus konnten Besucherinnen und Besucher unter anderem mit so genannten „VR-Brillen“ eine virtuelle Führung durch den Mainzer Dom erleben. Beim Festumzug am Sonntag, 5. Juni, begleitete eine Gruppe von Ministranten das größte Weihrauchfass von Rheinland-Pfalz sowie den „Obermessdiener“ Andreas Schmitt, Sitzungspräsident von „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“.

tob (MBN)


Tag der Arbeitswelt bei Merck in Darmstadt

Weihbischof Bentz besuchte das Unternehmen mit 40 Haupt- und Ehrenamtlichen

Darmstadt. Einen ausführlichen Einblick in das pharmazeutisch-chemische Unternehmen Merck in Darmstadt haben der Mainzer Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz und rund 40 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem Dekanat Darmstadt bei einem „Tag der Arbeitswelt“ am Montag, 30. Mai, erhalten. Durch die regelmäßigen Besuche in Wirtschaftsunternehmen „setzen wir das Signal, dass sich Kirche nicht auf die Pfarrgemeinden beschränkt, sondern dass Kirche den gemeinsamen Lebensraum aller mitgestalten will“, sagte der Weihbischof. Der Besuch sei ein wichtiger Ort für die Sensibilisierung der Wahrnehmung und den Dialog mit der Wirtschaft.

Der Besuch bei Merck umfasste eine Werkführung mit Besuchen im Hochregallager und dem Ausbildungslabor sowie Gespräche mit Dr. Kai Beckmann von der Geschäftsleitung sowie dem Betriebsratsvorsitzenden Michael Fletterich und Charles Hübner vom Betriebsrat. Bentz dankte Beckmann sowie allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den freundlichen Empfang und den intensiven Austausch. Am Ende des Tages stand der Eintrag von Weihbischof Bentz in das Goldene Buch des Unternehmens. Der „Tag der Arbeitswelt“ fand im Rahmen der laufenden Visitation des Dekanates durch Weihbischof Bentz statt und war von Ingrid Reidt von der Regionalstelle Rüsselsheim/Bergstraße der Regionalstelle für Arbeitnehmer- und Betriebsseelsorge vorbereitet worden.

Im Jahr 2018 wird das Unternehmen Merck seine 350-Jahr-Feier begehen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mit den drei großen Geschäftsbereichen „Healthcare“, „Life Science“ und „Performance Materials“ rund 50.000 Mitarbeiter in insgesamt 66 Ländern; allein an den Standorten Darmstadt und Gernsheim rund 10.000. Das Unternehmen bildet jedes Jahr rund 170 Auszubildende in 16 verschiedenen Ausbildungsberufen und drei dualen Studiengängen aus. „Auf die Übernahmequote von 92 Prozent sind wir stolz“, betonte Beckmann. Nach Abschluss der Ausbildung biete Merck außerdem die unbefristete Übernahme an.

Dass Verantwortung für Merck eine große Rolle spiele, zeige sich auch daran, dass durch das Engagement von Merck in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile 74 Millionen Menschen in Afrika mit einem Merck-Medikament gegen die Tropenkrankheit Bilharziose behandelt werden konnten. Betriebsratsvorsitzender Fletterich hob das Bekenntnis von Merck zum Standort Darmstadt/Gernsheim hervor. Bis zum Jahr 2020 investiert das Unternehmen dort rund eine Milliarde Euro. Beim Gespräch mit dem Betriebsrat ging es neben dem flexiblen Arbeitszeitmodell „mywork@merck“ unter anderem darum, wie die so genannte vierte industrielle Revolution „Industrie 4.0“ die Arbeitswelt in den kommenden Jahren verändern wird.

tob (MBN)


Vorschau

„Glaubensfeuer“ in Gau-Algesheim (10.6.)

Licht-Klang-Feuer-Installation in der Kirche St. Cosmas und Damian

Gau-Algesheim. Die Licht-Klang-Feuer-Installation „Glaubensfeuer“ ist am Freitag, 10. Juni, um 21.45 und um 23.00 Uhr in der Kirche St. Cosmas und Damian zu erleben. Die multimediale Installation wurde von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Mainz gemeinsam mit dem international tätigen Mediadesigner Thomas Gerdon entwickelt. Die Installation, die auf den Kirchenraum jeweils neu abgestimmt wird, arbeitet mit biblischen Texten und den Elementen Wasser, Licht und Feuer. Sie findet im Rahmen des Stadtfestes von Gau-Algesheim statt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Hinweis: Weitere Informationen mit Erfahrungsberichten, Fotos und einem Video auch im Internet unter www.bistum-mainz.de/glaubensfeuer

am (MBN)


Noch Plätze frei (24.-25.6.)

Fortbildung für Leiter von Kinderchören

Ilbenstadt. Es gibt noch freie Plätze bei der Fortbildungsveranstaltung für Kinderchorleiter von Freitag, 24., bis Samstag, 25. Juni, im Jugendwerk St. Gottfried in Ilbenstadt. Als Referent konnte der renommierte Komponist für Kinderchorlieder und Musicals, Peter Schindler, gewonnen werden. Er leitet den Kurs gemeinsam mit Regionalkantor Gregor Knop, Seligenstadt. Veranstaltet wird die Fortbildung vom Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz.

Hinweis: Es wird um eine Anmeldung bis zum 10. Juni gebeten. Weitere Informationen auch bei Gregor Knop, Telefon: 06251-1751615.

am (MBN)


Angebote zur Trauerbegleitung (ab 9.7.)

Angebot bei Verlust des Partners oder anderer Angehöriger durch Tod

Altenstadt. Am Samstag, 9. Juli, findet ein „Tag für Trauernde“ im Kloster Engelthal bei Altenstadt statt. Im Mittelpunkt steht der Austausch der Betroffenen untereinander. Dabei geht es vor allem um die Frage: „Was hilft mir in meiner Trauer?“. Referenten sind Dr. Sylvia Börgens, Diplom-Psychologin, und Norbert Albert, Diplom-Theologe und Dekanatsreferent des katholischen Dekanats Wetterau-Ost, die seit vielen Jahren trauernde Eltern und trauernde Angehörige mit Partnerverlust in der Region betreuen. Beginn ist um 10.00 Uhr, Ende gegen 18.00 Uhr. Es wird ein Kostenbeitrag von zehn Euro (für Mittagessen, Kaffee sowie Raummiete) erbeten.

Hinweis: Weitere Informationen bei Norbert Albert, Telefon: 06041-50905, E-Mail: norbert.albert@wetterauost.de, oder Dr. Sylvia Börgens, Telefon: 06036-386585, E-Mail: sylvia@boergens.de

am (MBN)

Theotag 2016 (c) Bistum Mainz / Blum
Tag der Arbeitswelt bei Merck (c) Beckmann Bentz Merck
Tag der Arbeitswelt bei Merck (c) Bistum Mainz / Blum
Tag der Arbeitswelt bei Merck (c) Bistum Mainz / Blum
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