Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 22

vom 10. Juni 2015

1-erzbischof-semenjuk-140226-007-jpg (c) Bistum Mainz / Blum (Ersteller: Bistum Mainz / Blum)
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Datum:
Mi. 10. Juni 2015
Von:
Pressestelle Bistum Mainz

Berichte

  • Seniorenstift Burg Schlitz wird Ende 2015 geschlossen
  • Jahresbericht des Bonifatius-Werkes veröffentlicht
  • Erzbischof Wassyl Semenjuk zu Gast

Personalien

  • Zwei Priesterjubiläen (14.6.)

Vorschau

  • ACK-Europagottesdienst in Darmstadt (12.6.)
  • „Kunst in Kirchen der Wetterau" (13.6.-19.7.)
  • Mainzer Literaturschiff (25.6.)
  • Infotag zu Auslandsdiensten (27.6.)
  • Diözesan-Ministranten Fußballturnier in Dieburg (27.6.)

Berichte

Wirtschaftliche Gründe führen zur Schließung

Stiftung Graf Görtzisches Alten- und Pflegeheim in Schlitz stellt Ende 2015 Betrieb ein

Schlitz. „An einer Schließung des Alten- und Pflegeheims der Graf Görtzischen Stiftung in Schlitz führt aus wirtschaftlichen Gründen kein Weg vorbei." Das hat der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, am Montag, 8. Juni, vor Journalisten in der Einrichtung betont. „Auch die Kirche kann sich manchen wirtschaftlichen Zwängen nicht verschließen. Und in Schlitz ist jetzt der Punkt erreicht, an dem wir sagen müssen, dass es unverantwortlich wäre, weiter ein Haus mit Millionenbeträgen aus der Kirchensteuer zu stützen, das im kommenden Jahr oder spätestens 2017 keine Zukunftsperspektive mehr hat." Denn ein wesentlicher Grund für die Schließung sei die Konkurrenzsituation, die durch den Neubau der Eichhof-Stiftung in Schlitz entsteht und durch den bei einer Weiterführung des Hauses der Bedarf in der Stadt bei Weitem überstiegen würde, betonte Giebelmann.

Für die rund 70 Mitarbeiter des Hauses sei bereits ein Sozialplan erstellt, sagte Giebelmann: „Wir werden die Mitarbeiter bei der Suche nach neuen Arbeitsplätzen mit unseren Möglichkeiten unterstützen." Schon heute werde es erste Gespräche mit Angehörigen und den rund 50 Bewohnern über alternative Wohnmöglichkeiten geben, kündigte Giebelmann an. Ende Mai hatte der Stiftungsrat beschlossen, den Betrieb des Hauses zum Jahresende einzustellen. Das Bistum Mainz hat die Stiftungsaufsicht für die Stiftung Graf Görtzisches Alten- und Pflegeheim inne.

Pfarrer Angelo Stipinovich, der 2014 den Vorsitz des Stiftungsrates der Stiftung Graf Görtzisches Alten- und Pflegeheim übernommen hatte, erläuterte bei dem Pressegespräch die Entwicklung, die zum Schließungsbeschluss geführt hat. „Es war von Anfang an klar, dass das Haus nur durch einen Neubau wirklich eine Zukunftsperspektive hat, da etwa die Brandschutzauflagen einen Betrieb in der historischen Burg einfach so teuer machen, dass er unwirtschaftlich wird", erläuterte Stipinovich. Die Neubaupläne seien unter anderem daran gescheitert, dass die Stadt Schlitz das notwendige Grundstück nur unter Bedingungen verkauft hätte, die für das Bistum Mainz nicht akzeptabel waren.

Eine weitere Überlegung sei gewesen, eine Betriebsübernahme durch die Eichhof-Stiftung zu erreichen, was letztlich am unterschiedlichen Gehaltsniveau der beiden Stiftungen gescheitert sei, sagte Stipinovich. Er verwahrte sich gegen die heftigen Vorwürfe, die nach der Entscheidung zur Schließung des Hauses von politischer Seite gegen Stiftung und Bistum gerichtet worden sind: „Schon seit fünf Jahren steht öffentlich in Frage, ob dieses Haus an diesem Standort eine Zukunft hat, und die Stadt war stets über die Überlegungen der Stiftung informiert. Es ist keine leichte Entscheidung, die wir getroffen haben, aber sie ist jetzt unausweichlich geworden. Die Betroffenen können sich unserer Unterstützung und Hilfe sicher sein."

tob (MBN)

Jahresbericht des Bonifatius-Werks veröffentlicht

Katholiken im Bistum Mainz spenden 231.000 Euro für die Diaspora

Mainz/Paderborn. 231.000 Euro haben die katholischen Christen im Bistum Mainz im Jahr 2014 in Kollekten und Einzelspenden für die Diaspora gespendet. Das geht aus dem am Dienstag, 2. Juni, veröffentlichten Jahresbericht 2014 des Bonifatiuswerkes hervor. Bundesweit nahm das Diaspora-Hilfswerk im vergangenen Jahr 22,5 Millionen Euro an Spenden, Kollekten, Vermächtnissen und Erträgen ein. Das Bonifatiuswerk unterstützt katholische Christen, die in Nord- und Ostdeutschland, in Nordeuropa und dem Baltikum in einer Minderheitensituation ihren Glauben leben.

Bei der traditionellen Kollekte zum Diaspora-Sonntag wurden im Bistum Mainz rund 81.000 Euro und bundesweit 2,2 Millionen Euro gesammelt. Erstkommunionkinder und Firmbewerber sammelten 50.000 Euro bzw. 18.000 Euro für Kinder und Jugendliche in der Diaspora. Im Bistum Mainz unterstützte das Bonifatiuswerk vier so genannte Boni-Busse mit 78.000 Euro. Insgesamt förderte das Bonifatiuswerk 894 Projekte mit 14,6 Millionen Euro. Davon wurden erstmals Fördergelder in Höhe von 4,2 Millionen Euro für Projekte des Diaspora-Kommissariats in Nordeuropa über das Bonifatiuswerk weitergeleitet.

„Im Vergleich zum Vorjahr sind die Fördergelder um rund 4,3 Millionen Euro gestiegen. Dies resultiert nahezu in voller Höhe aus den erstmals weitergeleiteten zweckgebundenen Mitteln des Diaspora-Kommissariates und aus dem Anstieg der Erträge aus Vermächtnissen und Schenkungen", sagte der Präsident des Bonifatiuswerkes, Heinz Paus. Er bedankte sich bei allen Spendern und Förderern für ihr Engagement und ihre Unterstützung. „Durch ihre Hilfe hat der Glaube auch dort eine Zukunft, wo Katholiken nur eine kleine Minderheit bilden", fügte Paus hinzu.

Das Bonifatiuswerk förderte in seinen Projektregionen 76 Bauprojekte mit 3,4 Millionen Euro, 736 Projekte der Kinder- und Jugendhilfe mit 1,9 Millionen Euro und 28 Projekte der Glaubenshilfe mit 629.000 Euro. Durch die Verkehrshilfe konnte die Anschaffung von 38 Boni-Bussen und Gemeindefahrzeugen für mehr als 800.000 Euro finanziert werden. In missionarische Projekte und Initiativen zur Neuevangelisierung sowie die religiöse Bildungsarbeit flossen 2,2 Millionen Euro, in die Projektbetreuung und -begleitung rund 386.000 Euro. In Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland und Island förderte das Bonifatiuswerk im vergangenen Jahr Projekte mit 1,5 Millionen Euro, in Estland und Lettland mit 860.000 Euro. Für künftige Projekte wurden Rücklagen in Höhe von 4,7 Millionen Euro gebildet. Zudem wurden insgesamt 1,1 Millionen Euro für zweckgebundene Spenden weitergeleitet und für die Arbeit der Diözesan-Bonifatiuswerke und die Aus- und Weiterbildung von Seelsorgern aufgebracht.

„Deutschland wird mehr und mehr zur Diasporaregion"

„Die Ziele und der Auftrag des Bonifatiuswerkes sind heute aktueller denn je. Dies zeigt sich daran, dass Deutschland mehr und mehr zur Diasporaregion wird. Wir sehen diese Entwicklung aber nicht als ein Schreckgespenst. Vielmehr stellen wir uns dieser Herausforderung, indem wir unsere finanzielle Hilfe weiter konsolidieren, unsere Transparenz weiterhin erhöhen, unsere alte Kirche jung erhalten und die Menschen auf den Geschmack des Evangeliums bringen. Die Katholiken in der Diaspora brauchen unsere Solidarität, um eine lebendige Glaubensgemeinschaft erfahren zu können" sagte Austen.

Boni-Bus für das Bistum Mainz

Das Bistum Mainz hat in diesem Jahr einen Boni-Bus für die Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer aus Bad König erhalten. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die das Hilfswerk am Dienstag, 9. Juni, veröffentlichte. Die Pfarrei erstreckt sich über 15 Ortschaften im vorwiegend evangelisch geprägten Odenwald. Menschen ohne eigenes Fahrzeug fällt es schwer am Gemeindeleben teilzunehmen. „In unserer Gemeinde gibt es sechs Seniorenheime aus denen viele, oft gehbehinderte Gemeindemitglieder die Fahrgelegenheit nutzen. Da besonders an Sonn- und Feiertagen eine schlechte Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel besteht, könnten viele ohne den Boni-Bus nicht am Gemeindeleben teilhaben", erklärte Stefan Kurz, stellvertretender Verwaltungsrats-Vorsitzender.

Hinweis: Weitere Informationen auch im Internet unter www.bonifatiuswerk.de 

PM (MBN)

Erzbischof Wassyl Semenjuk zu Gast

Metropolit der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche

Mainz. Der Erzbischof der Diözese Ternopil in der Ukraine, Wassyl Semenjuk, hat sich mit dem Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, zu einem Gespräch im Bischöflichen Ordinariat in Mainz getroffen. Bei dem Treffen am Dienstag, 9. Juni, ging es unter anderem um die große Not der Bevölkerung angesichts des bewaffneten Konfliktes im Lande. In der gesamten Ukraine gebe es aktuell etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge, sagte Semenjuk. Generalvikar Giebelmann sicherte ihm auch weiterhin die finanzielle Unterstützung des Bistums Mainz zu.

Begleitet wurde Semenjuk von seinem vor zwei Wochen geweihten Weihbischof Teodor Martinyak und Pfarrer Wassyl Shafran. Erzbischof Semenjuk ist Metropolit der Diözesen Ternopil, Lemberg und Iwano-Frankiwsk. Die ukrainisch griechisch-katholischen Kirche ist seit 1593 mit der römisch-katholischen Kirche uniert. Sie ist eine Kirche des byzantinischen Ritus. Ihr gehören etwa 5,2 Millionen Gläubige in der Ukraine sowie Polen, den Vereinigten Staaten, Kanada, Südamerika, Australien und Westeuropa an.

tob (MBN)

Personalien

Zwei Priesterjubiläen (14.6.)

Franz Sachs und Manfred Vogel wurden vor 40 Jahren zu Priestern geweiht

Mainz. Zwei Priester aus dem Bistum Mainz begehen am Sonntag, 14. Juni, den 40. Jahrestag ihrer Priesterweihe. Franz Sachs und Manfred Vogel wurden 1975 vom damaligen Bischof von Mainz, Kardinal Hermann Volk, zu Priestern geweiht.

Franz Sachs, geboren am 6. Mai 1949 in Pfungstadt, war nach seinen Kaplansjahren in Lich, Mühlheim, Hering, Reinheim und Groß-Bieberau von 1980 bis 1997 Pfarrer in Pohlheim. Anschließend wirkte er als Pfarrer in Offenbach-St. Josef. Seit 2005 ist Sachs Pfarrer in Kirschhausen.

Geboren am 12. März 1940 in Darmstadt, war Manfred Vogel zunächst Kaplan in Dietzenbach. Seit 1977 wirkte er Religionslehrer in Groß-Gerau und wurde 1980 zum Studienrat, 1984 zum Oberstudienrat ernannt. 2005 trat Vogel in den Ruhestand. Er lebt heute in Darmstadt.

am (MBN)

Vorschau

ACK-Europagottesdienst in Darmstädter Johannesgemeinde (12.6.)

Motto: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob"

Darmstadt. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt feiert zusammen mit der Stadt Darmstadt und den Delegierten aus den Partnerstädten Darmstadts am Freitag, 12. Juni, um 18.00 Uhr in der Johanneskirche einen Gottesdienst. Der so genannte „Europagottesdienst" steht unter dem Motto „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob". Gestaltet wird der Gottesdienst von Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn von der evangelischen Johannesgemeinde und von Pastoralreferent Bernd Lülsdorf, der zugleich Vorsitzender der ACK Darmstadt ist, gemeinsam mit Ehrenamtlichen aus allen Kirchen Darmstadts.

Hinweis: www.ack-darmstadt.de 

PM (MBN)

„Kunst in Kirchen der Wetterau" (13.6.-19.7.)

Zum vierten Mal wird zeitgenössische Kunst in Kirchen der Wetterau gezeigt

Wetterau. Zum vierten Mal wird in katholischen und evangelischen Kirchen der Wetterau das Kunstprojekt „Kunst in Kirchen der Wetterau" veranstaltet. Die Eröffnungsveranstaltung findet am Samstag, 13. Juni, um 19.00 Uhr mit dem Konzert „Orgel meets Oboe, Flöte und Cello" in der Evangelischen Stadtkirche in Nidda statt. Es musizieren Volker Bielz (Oboe), Padma Reiners (Flöte) und Joachim Stephan (Cello), die vom Kantor des Evangelischen Dekanats Schotten, Kiwon Lee, an der Orgel begleitet werden. Die Abschlussveranstaltung ist für Sonntag, 19. Juli, um 18.00 Uhr in der katholischen Kirche St. Anna in Ranstadt vorgesehen; es musiziert die Singer-Songwriterin „Fee".

In folgenden Kirchen zeigen zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler ihre Objekte:

  • Evangelische Kirche in Ober-Mockstadt: mit Ankabuta
  • Katholische Kirche St. Anna in Ranstadt: mit Lasse-Marc Riek
  • Evangelische Kirche in Bad Salzhausen: mit Yi Zheng Lin
  • Evangelische Stadtkirche zum Heiligen Geist in Nidda: mit Romana Menze-Kuhn
  • Katholische Kirche St. Stephanus in Ober-Schmitten: mit Axel Gallun
  • Evangelische Kirche in Ulfa: mit Josefh Delleg

Hinweis: Weitere Informationen (auch zum umfangreichen Begleitprogramm) im Internet unter www.kunstinkirchen-wetterau.de 

am (MBN)

Mainzer Literaturschiff (25.6.)

Lesung mit Gila Lustiger und John von Düffel

Mainz. Die 14. Fahrt des Mainzer Literaturschiffs findet am Donnerstag, 25. Juni, statt. An Bord sind die Autoren Gila Lustiger und John von Düffel. Lustiger wird aus ihrem Roman „Die Schuld der anderen" lesen; von Düffel wird aus seinem Roman „KL - Gespräch über die Unsterblichkeit" lesen. Die musikalische Gestaltung übernimmt Bernd Hans Gietz am Klavier. Moderiert wird der Abend von Johannes Kohl, Direktor des Bildungswerkes der Diözese Mainz. Abfahrt ist um 18.30 Uhr an der Anlegestelle Fischtorplatz (Einlass ab 17.30 Uhr). Gegen 22.45 Uhr wird das Schiff dort wieder anlegen.

Hinweis: Karten zum Preis von 23 Euro sind erhältlich bei der Bücherei am Dom, Telefon 06131/253-290, im Kundencenter der Allgemeinen Zeitung, Telefon 06131/484951 oder dem Tourist Service Center, Telefon 06131/286210.

tob (MBN)

Infotag zu Auslandsdiensten (27.6.)

Angebot des Referates Freiwilligendienste

Mainz. Das Referat Freiwilligendienste veranstaltet am Samstag, 27. Juni, von 10.00 bis 17.00 Uhr im Jugendhaus Don Bosco einen Infotag zu Auslandsdiensten. Das Bistum Mainz bietet folgende Dienste an: „Sozialer Dienst für Frieden und Versöhnung", „Missionar auf Zeit", und „Europäischer Freiwilligendienst". Bei dem Infotag besteht unter anderem die Möglichkeit zum Austausch mit jungen Erwachsenen, die bereits einen Auslandsdienst absolviert haben. Für die Verpflegung entstehen Kosten von zehn Euro. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 17. Juni.

Hinweis: Referat Freiwilligendienst im BDKJ und BJA Mainz, Am Fort Gonsenheim 54,
55122 Mainz, Telefon 06131/253-639, E-Mail: sdfv@bistum-mainz.de , Internet: www.freiwilligendienste-bdkj.de 

tob (MBN)

„Flambeau, Fahne, Fußball!" (27.6.)

Drittes Diözesan-Ministranten-Fußballturnier in Dieburg

Dieburg. Alle Ministranten im Bistum Mainz sind zum dritten diözesanweiten Ministranten-Fußballturnier nach Dieburg eingeladen. Es findet am Samstag, 27. Juni, auf den Rasenplätzen der SC Hassia Dieburg (Alte Mainzer Landstraße 57, 64807 Dieburg) von 9.00 bis 17.00 Uhr statt. Geplant und durchgeführt wird das Turnier vom „Diözesanminiteam" in Kooperation mit dem SC Hassia Dieburg. Neben den sportlichen Pokalen wird es auch in diesem Jahr wieder einen Preis für das kreativste Team-Outfit und einen weiteren Preis für Fairness geben.

Die Startgebühr beträgt 20 Euro pro Team. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 17. Juni. Gespielt wird in folgenden Kategorien: „Schüler männlich bis 13 Jahre", „Jugend männlich zwischen 14 und 17 Jahren", „Mädchen zwischen neun und 18 Jahren", „Junge Erwachsene ab 18 Jahren". Ein Team besteht aus sieben Ministranten, wobei jüngere Spieler auch in älteren Altersklassen mitspielen dürfen, aber jede Person nur in einem Team.

Hinweis: Die Anmeldung erfolgt über die Internetseite www.ministranten-mainz.de 

tob (MBN)