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Interview „Meine Hoffnung“ mit Kerstin Offringa:Gute Freunde, die immer da sind

Datum:
14. Juni 2025
Von:
Kerstin Offringa, Betriebsleiterin am Jakobsberg
Gemeinsam lässt sich viel erreichen und auch ertragen in dieser derzeit aus den Fugen geratenen Welt.
Kerstin Offringa

Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?

Mein Kind, meine Familie und eine gute berufliche Perspektive.

Altes Loslassen und auf neue Herausforderungen freuen. Begegnungen mit Menschen, die sich als wertvoll herausstellen und gute Freunde, die immer da sind.

Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?

Einen Ort der Hoffnung habe ich leider nicht.

Hoffnung erlebe ich in Augenblicken und Situationen ganz gleich wo ich bin.

Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?

Positive Auswirkungen auf meine Mitmenschen. Gemeinsam lässt sich viel erreichen und auch ertragen in dieser derzeit aus den Fugen geratenen Welt.

Beitrag zum Interview-Projekt „Meine Hoffnung“

Derzeit fällt es vielen Menschen mit Blick auf Politik, Gesellschaft, Umwelt und Klima, Frieden und Wirtschaft nicht leicht, Hoffnung zu haben. Trotzdem haben wir ganz unterschiedliche Menschen im Bistum Mainz gefragt:

  1. Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?
  2. Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?
  3. Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?