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Blick auf den Innen- und Altarraum der Augustinerkirche in Mainz Blick auf den Innen- und Altarraum der Augustinerkirche in Mainz

Interview „Meine Hoffnung“ mit Torsten, 32 Jahre, seit 4 Jahren auf der Straße:Ohne Zukunftsperspektive ist das Leben schwer

Datum:
18. Dez. 2024
Von:
 Torsten
Ich glaube an mich selbst und gebe nie auf.

Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?

Ich schaue nach vorne. Hoffe, dass es besser wird.

Hoffe auf eine Wohnung und wieder einen Job.

Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?

Wenn ich in einer Kirche sitze. Das gibt mir Kraft.

Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?

Ich glaube an mich selbst und gebe nie auf.

Habe Antrag beim Amt auf SGB2 gestellt.

 

Torsten, 32 Jahre, seit 4 Jahren auf der Straße

Beitrag zum Interview-Projekt „Meine Hoffnung“

Derzeit fällt es vielen Menschen mit Blick auf Politik, Gesellschaft, Umwelt und Klima, Frieden und Wirtschaft nicht leicht, Hoffnung zu haben. Trotzdem haben wir ganz unterschiedliche Menschen im Bistum Mainz gefragt:

  1. Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?
  2. Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?
  3. Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?