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großer Eisenanker an einem Sandstrand in der warmweißen Abendsonne großer Eisenanker an einem Sandstrand in der warmweißen Abendsonne

Interview „Meine Hoffnung“ mit Raika Steinfurth & Ilka Weber, Gruppenleiterinnen Ministrant:innen:Wenn wir selbst voll Hoffnung sind können wir diese auch an Andere weitergeben

Datum:
18. Dez. 2024
Von:
Raika Steinfurth & Ilka Weber, Gruppenleiterinnen auf der Romwallfahrt der Ministrant:innen 2024
Wir glauben fest daran, dass man in Gemeinschaft viel erreichen kann und mit den richtigen Menschen erscheint die Welt gar nicht mehr so chaotisch und hoffnungslos.

Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?

Was uns Hoffnung schenkt sind der Blick auf positive Nachrichten, die Erinnerung an schöne Ereignisse, nette Begegnungen, ein respektvoller und wertschätzender Umgang miteinander und kleine unbeschwerte Momente im stressigen und turbulenten Alltag, z.B. ein Kaffee mit einer guten Freundin oder ein Spaziergang in der Sonne.

Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?

Wir glauben, dass viele Orte Hoffnungsorte sein können. Für uns ist nicht der räumliche Ort entscheidend, sondern die emotionale Verbindung, die wir dort spüren. Das können abhängig von unserer Gefühlslage ganz verschiedene Orte sein. Oft verbinden wir damit tiefe Ruhe oder auch eine besondere Person.

Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?

Hoffnung lässt uns mit viel positiver Energie und einem gewissen Optimismus Dinge und Situationen angehen. Wenn wir selbst voll Hoffnung sind können wir diese auch an Andere weitergeben. Wir glauben fest daran, dass man in Gemeinschaft viel erreichen kann und mit den richtigen Menschen erscheint die Welt gar nicht mehr so chaotisch und hoffnungslos.

Beitrag zum Interview-Projekt „Meine Hoffnung“

Derzeit fällt es vielen Menschen mit Blick auf Politik, Gesellschaft, Umwelt und Klima, Frieden und Wirtschaft nicht leicht, Hoffnung zu haben. Trotzdem haben wir ganz unterschiedliche Menschen im Bistum Mainz gefragt:

  1. Was schenkt Ihnen persönlich Hoffnung?
  2. Haben Sie Orte der Hoffnung? Oder erinnern Sie sich an Begegnungen, die Ihnen Hoffnung schenken?
  3. Was kann Ihre Hoffnung in Gesellschaft oder Kirche konkret bewirken?