Die klösterlichen Stundengebete am frühen Morgen von Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag setzen sich intensiv mit dem Leidensgeschehen Jesu auseinander. Neben Psalmen werden dort auch Auszüge aus den Klageliedern Jeremias gelesen oder gesungen. Beide beschreiben tiefste Not, Angst und Trauer aber auch Gottvertrauen und Hoffnung. Zwar handelt es sich um alttestamentliche Texte, doch werden sie schon seit den frühen Christen als Sinnbild für Jesu Leiden und Sterben gedeutet.
Auch wir können unsere Ängste und Sorgen, geprägt durch Kriege, Klimawandel und die damit verbundenen Unsicherheiten, darin ausdrücken und vor Gott bringen. Der Liturgiekreis St.Ludwig bietet am Karfreitag Raum und Zeit dafür. Wer mag, kann seine Anliegen aufschreiben und am Kreuz niederlegen.
Die klösterlichen Stundengebete am frühen Morgen von Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag setzen sich intensiv mit dem Leidensgeschehen Jesu auseinander. Neben Psalmen werden dort auch Auszüge aus den Klageliedern Jeremias gelesen oder gesungen. Beide beschreiben tiefste Not, Angst und Trauer aber auch Gottvertrauen und Hoffnung. Zwar handelt es sich um alttestamentliche Texte, doch werden sie schon seit den frühen Christen als Sinnbild für Jesu Leiden und Sterben gedeutet.
Auch wir können unsere Ängste und Sorgen, geprägt durch Kriege, Klimawandel und die damit verbundenen Unsicherheiten, darin ausdrücken und vor Gott bringen. Der Liturgiekreis St.Ludwig bietet am Karfreitag Raum und Zeit dafür. Wer mag, kann seine Anliegen aufschreiben und am Kreuz niederlegen.
Herzliche Grüße
vom Liturgiekreis / St. Ludwig
Text von: Frau Elisabeth Stiefermann
Karfreitag, 07.04.2023, 18.00 Uhr
St.Ludwig, Wilhelminenplatz 9, 64283 Darmstadt