Der ökumenische Schöpfungsgedenktag Anfang September steht unter dem diesjährigen Leitgedanken "Von meinen Früchten könnt ihr leben!". Auch in der Darmstädter Gemeinde St. Elisabeth wird die "Bewahrung der Schöpfung" wach gehalten. Kommt es zu einer Ernte?
Die "Inititative NaturBlick" hält im Gemeindeleben den Gedanken der "Bewahrung der Schöpfung", der Nachhaltigkeit, des fairen Handelns weiterhin wach.
Hier einige Jahresinitiativen:
- 2018: Wir feiern Erntedank und danken für die Früchte der Ernte. Die gespendeten Gaben des Erntedank-Altares werden dem Damstädter Frauenhaus übergeben.
- 2018: Der Pfarrhof bekommt ein neues Gesicht. Wir freuen uns auf eine naturnahe Gestaltung, auf saubere Schuhe und eine gesellige Mitte.
- 2018: Die 2. Religiöse Naturschutzwoche des Abrahamischen Forums findet im September wieder in Darmstadt statt. Eine Veranstaltung in St. Elisabeth ist ein Lobpreis Gottes: Maria Kaplan singt am Mi 05.09. aramäische Schöpfungsgesänge.
- 2018: Zum jährlichen ökum. Gedenktag der Schöpfung gab es einen Kindergottesdienst mit dem Thema: "Du bist Gottes Schöpfung! Was machst Du daraus?"
- 2018: Die "Aktion Patenschaft", eine Eine-Welt-Inititaive der Gemeinde, fördert die Fertigstellung der Solaranlage im Waisenhaus Moyos in Uganda. Unser Urlaubsvertreter Pater Terence hat dies Unterstützung vermittelt.
- 2018: Barfuß in der Wiese laufen: Frauen genossen die Schöpfung auf der Darmstädter Rosenhöhe einem ökum. Frauengottesdienst.
- 2018: Barfuß durch die Wiese gehen, die Natur hautnah spüren: Frauen der Gemeinde besuchen den sommerlichen ökumenischen Dekanats-Frauengottesdienst auf der Darmstädter Rosenhöhe und stellen die Schöpfung in den Mittelpunkt.
- 2018: Das Bistum Mainz möchte ein Klimaschutzkonzept erstellen und befragt alle Gemeinden nach Beschaffungen (Bio, Reycling, fairer Handel, Blauer Engel, ...), Photovoltaik-Anlagen und Verkehrsmittel zur Arbeitsstätte. Natürlich machen wir mit!
- 2018: Gemeindevertreter informieren sich im Februar in der Bistumsfortbildung "Schöpfungsfreundlich planen und wirtschaften" und möchte die Entwicklung hin zu einem schöpfungsfreundlichen Handeln (Ökologisch, sozial und fair) weiter vorantreiben.