Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 25

vom 28. Juni

SWR-Beauftragter Wolf (c) Bistum Mainz / Blum
SWR-Beauftragter Wolf
Datum:
Mi. 28. Juni 2017
Von:
(MBN)
Geistliche Begleiter 2017 (c) Bistum Mainz / Matschak
Geistliche Begleiter 2017

Personalien

  • Martin Wolf ist neuer SWR-Landessenderbeauftragter
  • Sascha Zink zum BDKJ-Vorsitzenden gewählt

Berichte

  • Benefiz-Golfturnier für den Mainzer Dom
  • Giebelmann segnete Geriatrie-Neubau in Offenbach
  • Heckwolf sendet neue Geistliche Begleiter

Vorschau

  • Musical „Broken Hartz“ kommt nach Mainz (30.6.)        
  • Spiritueller Gang am Mainzer Dom (1.7.)
  • Siebter Internationaler Orgelsommer in Mainz (ab 22.7.)
  • 20. Musisch-Kreative Werkwoche (8.-14.10.)

 

Personalien

Einführung von Martin Wolf

Antrittsbesuch des neuen Landessenderbeauftragten beim SWR

Mainz. Bei einem Empfang im Südwestrundfunk (SWR) in Mainz hat Landessenderdirektorin Dr. Simone Schelberg, Martin Wolf als neuen Landessenderbeauftragten für die katholische Rundfunkarbeit beim SWR in Rheinland-Pfalz vorgestellt. Als „alten Hasen“ würdigte Schelberg den neuen Beauftragten für die Bistümer Limburg, Mainz, Speyer und Trier am Montag, 26. Juni, im Mainzer SWR-Funkhaus. Sie erinnerte daran, dass Wolf bereits seit 2002 Autor der Katholischen Rundfunkarbeit beim SWR ist und als Beauftragter für das Bistum Speyer bereits sechzehn Gottesdienstübertragungen im Hörfunk und zwei ARD-Fernsehgottesdienste betreut habe. Sie ermutigte ihn, die Menschen „mutig, unkonventionell und mit neuen Tönen zu erreichen“.

Zuvor war Wolf als Leiter der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Kaiserslautern tätig. Bereits seit 2010 war er auch Beauftragter der Diözese Speyer für die Katholische Rundfunkarbeit beim SWR und beim Saarländischen Rundfunk (SR). Wolf hatte seine neue Aufgabe im Bischöflichen Ordinariat Mainz in der Nachfolge von Dr. Uwe Beck zum 1. Juni angetreten.

Der Mainzer Diözesanadministrator, Prälat Dietmar Giebelmann, hob die Wertschätzung des SWR für die Verkündigungssendungen hervor und bedankte sich dafür, dass die Verkündigung „nicht als Pflichtaufgabe“, sondern als wichtiger Programmbeitrag wahrgenommen werde. Martin Wolf bedankte sich für die zahlreichen guten Wünsche zu seinem Stellenwechsel, „die ich als Rückenwind wahrnehme“. Hauptgrund für seinen Wechsel sei der offene, positive und wertschätzende Umgang zwischen den SWR- und Kirchenkollegen, den er bereits in den vergangenen Jahren habe erfahren dürfen.

Martin Wolf (Jahrgang 1962) wurde in Schwerte geboren. Er studierte Katholische Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Nach dem Diplomabschluss war er ab 1990 beim Bistum Speyer. Im Jahr 1993 wurde er als Pastoralreferent gesendet. Bis zum Jahr 2000 wirkte er in Schönenberg-Kübelberg und Elschbach. Später wechselte er in die Pfarrei Heilig Kreuz in Kaiserslautern. Seit 2004 war er Leiter der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Kaiserslautern, die für die Hochschulseelsorge an der Technischen Universität Kaiserslautern und der Hochschule Kaiserslautern zuständig ist. Als weiteres Arbeitsfeld kam ab 2015 die Universitätsklinik des Saarlandes in Homburg hinzu. Wolf war außerdem ab 2010 Beauftragter der Diözese Speyer für die Katholische Rundfunkarbeit beim SWR und dem Saarländischen Rundfunk (SR). Wolf ist verheiratet und hat gemeinsam mit seiner Frau zwei Töchter.

tob (MBN)

 

Sascha Zink neuer BDKJ-Vorsitzender

Wahl bei der Diözesanversammlung des BDKJ im Bistum Mainz

Mainz. Sascha Zink ist neuer hauptberuflicher Diözesanvorsitzender des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Mainz. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, die der Verband am Sonntag, 25. Juni, veröffentlichte. Er tritt die Nachfolge von Eric Niekisch an, der nach neun Jahren als BDKJ-Diözesanvorsitzender verabschiedet und mit dem silbernen Ehrenkreuz für seine Verdienste um die Jugendverbandsarbeit des Bistums Mainz ausgezeichnet wurde. Zink bildet gemeinsam mit Constanze Coridaß (hauptamtlich) und Daniela Hottenbacher (ehrenamtlich) den Vorstand des BDKJ im Bistum Mainz; zum erweiterten Vorstand gehören auch Caroline Witting, Matthias Lepold und Marc Buschmeyer (alle ehrenamtlich), die von den Delegierten für zwei Jahre gewählt worden. Präses des BDKJ ist Pfarrer Mathias Berger. Die Wahlen fanden anlässlich der Diözesanversammlung des BDKJ von Freitag, 23., bis Sonntag, 25. Juni, in Mainz statt. Die Versammlung stand unter der Überschrift „Zukunftszeit – Ich glaub. Da geht was“.

Weihbischof Dr. Udo Markus Bentz, Bischofsvikar für Jugendseelsorge, der am Freitag, 23. Juni, an der Versammlung teilnahm, würdigte das Engagement der Jugendverbände und bedankte sich für ihr Statement für eine offene Gesellschaft, die Unterschiede wertschätzt und zugleich das Gemeinsame sucht. Und er ermutigte sie, in Wort und Tat den Glauben zu leben. Die rund 45 Delegierten aus den neun Mitgliedsverbänden des BDKJ und 16 Dekanaten des Bistums beschlossen zudem, an der nächsten BDKJ-Sozialaktion – der „72-Stunden-Aktion“ – teilzunehmen, die 2019 wieder stattfinden wird.

am (MBN)

 

Berichte

27.000 Euro für die Mainzer Domstiftung

Elfte Auflage des Benefiz-Golfturniers auf dem Wißberg

Mainz. Das elfte Benefiz-Golfturnier für den Mainzer Dom auf dem Wißberg hat 27.000 Euro für die Stiftung Hoher Dom zu Mainz erbracht. Der Organisator des Golfturniers, Hans-Günter Mann, freute sich, einen Scheck in Höhe von 27.000 Euro an den Mainzer Diözesanadministrator, Prälat Dietmar Giebelmann, und Professor Markus Schächter vom Stiftungsvorstand für die Mainzer Domstiftung überreichen zu können. Professor Dr. Bernd-Dieter Wieth, Präsident des Golfclubs Rheinhessen e.V., versprach auch für 2018 eine Fortsetzung der Tradition des Golfturniers auf dem Wißberg.

An dem Benefiz-Turnier auf dem Platz des Golfclubs Rheinhessen in Wißberg nahmen 90 Golfer teil. Professor Wolfgang Strutz, der auch Mitglied des Stiftertages der Domstiftung ist, hatte das Golfturnier erstmals 2007 als Benefiz-Veranstaltung für die 2004 gegründete Stiftung Hoher Dom zu Mainz veranstaltet. Die Stiftung Hoher Dom zu Mainz dient dem baulichen Erhalt und der wissenschaftlichen Erforschung und Bewahrung des Mainzer Doms.

tob (MBN)

 

Neubau der Geriatrie am Ketteler Krankenhaus eröffnet

Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann segnete die Räumlichkeiten in Offenbach

Offenbach. Am Freitag, 23. Juni, ist der Neubau der Geriatrie des Ketteler Krankenhauses in Offenbach mit einer Feierstunde offiziell eröffnet worden. Zahlreiche Ehrengäste waren zur Einweihung gekommen, darunter der Hessische Minister für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, der Offenbacher Oberbürgermeister, Horst Schneider, der Diözesanadministrator des Bistums Mainz, Prälat Dietmar Giebelmann, und der Vorsitzende des Stiftungsrates, Pfarrer Angelo Stipinovich. „Das ist ein wichtiger Tag für Offenbach und für Hessen“, sagte Grüttner in seiner Ansprache, „und ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung des hessischen Geriatriekonzeptes. Der Bedarf an geriatrischer Komplexbehandlung wird in Hessen in den kommenden Jahren um 30 Prozent ansteigen. Daher müssen wir alles daran setzen, dass auch kommende Generationen älterer Menschen gut versorgt sind, und zur Heilung braucht es eben auch Zuwendung.“ Im Rahmen der Feierstunde segnete Giebelmann die Räumlichkeiten.

Der Neubau umfasst 58 Betten und wurde vom Land Hessen mit Fördermitteln von rund 86 Prozent der Herstellungskosten unterstützt. Ab Oktober kommt noch eine Tagesklinik mit zehn Plätzen hinzu, die Patienten die Möglichkeit eines halbstationären Aufenthalts bietet. „Die Erweiterung war angesichts der großen Nachfrage dringend nötig“, sagte die Chefärztin der Geriatrie, Dr. Farahnaz Haddadi. „Mit zunehmendem Lebensalter muss auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten eingegangen werden, damit sie nach einem Krankenhausaufenthalt möglichst rasch wieder mobil und so selbstständig werden wie zuvor.“ Voraussetzung hierfür sind speziell geschulte Ärzte und Pflegekräfte. So verfügt die Geriatrie am Ketteler Krankenhaus neben der Chefärztin über einen Oberarzt sowie fünf weitere Ärzte. Im Pflegeteam arbeiten derzeit 30 Fachkräfte. Dazu kommen verschiedene Therapeuten.

PM (MBN)

 

Unterstützung für den Glauben

Domdekan Heckwolf sendet neue Geistliche Begleiter

Mainz. Der Mainzer Domdekan, Prälat Heinz Heckwolf, hat neue Geistliche Begleiter für die Bistümer Dresden-Meißen, Limburg, Mainz, Münster und Trier und sowie von evangelischen Landeskirchen gesendet. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich der Mühe unterzogen haben, sich zum Geistlichen Begleiter auszubilden. Sie werden künftig Menschen begleiten und ihnen bewusst machen, dass Jesus Christus auf allen Wegen bei ihnen ist“, sagte er. Heckwolf, der auch Leiter des Dezernates Seelsorge ist, überreichte die Ausbildungsurkunden in einem Gottesdienst in der Memorie des Mainzer Domes am Mittwoch, 21. Juni.

Die 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den dreijährigen Ausbildungskurs „Geistliche Begleitung“ absolviert, der vom Theologisch-Pastoralen Institut (TPI) in Mainz in Kooperation mit dem Zentrum für Glaubensvertiefung und Spiritualität des Bistums Mainz mit Sitz in Bingen angeboten wird. Der Verantwortliche im Bistum Mainz für die Geistliche Begleitung ist Dr. Bernhard Deister. Geistliche Begleiter unterstützen andere Menschen, „als Christin oder Christ ihren Glauben zu leben“, heißt es auf der Internetseite geistliche-begleitung.bistummainz.de. Zur Geistlichen Begleitung gehören regelmäßige Gespräche, etwa einmal im Monat, mit dem Geistlichen Begleiter.

Im Rahmen der Ausbildung zum Geistlichen Begleiter nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an zwölf dreitägigen Kurseinheiten und an Einzelexerzitien teil; dazu kamen Treffen in den Regionalgruppen, Literaturstudium und eine Praxisphase. Der Kurs hilft „bei der Klärung und Ausformung der eigenen Spiritualität im Sinne des Evangeliums und bietet Handwerkszeug, um Geistliche Begleitung kompetent und verantwortlich wahrzunehmen“, heißt es im Ausbildungsflyer. Die Geistlichen Begleiterinnen und Begleiter werden unter anderem befähigt, „das eigene Leben in einer ganzheitlichen Spiritualität zu entfalten und aus dem Glauben zu deuten“.

am (MBN)

 

Vorschau

Offenbacher Musicalprojekt kommt nach Mainz (30.6.)

„Broken Hartz“ - Die Stimme der Arbeitslosen in den Kammerspielen

Mainz. Am Freitag, 30. Juni, präsentiert der Diözesancaritasverband im Bistum Mainz das Musicalprojekt „Broken Hartz“ um 19.30 Uhr in den Mainzer Kammerspielen. Die Caritas in Offenbach hatte bereits im vergangenen Jahr mit verschiedenen Kooperationspartnern das Musical, das sich mit dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit beschäftigt, gestaltet. In „Broken Hartz“ bringen Arbeitslose ihre Erfahrungen selbst auf die Bühne und erzählen ihre Geschichten. Ein Teil des Ensembles ist persönlich von Arbeitslosigkeit betroffen. Das Musical will Arbeitslosen eine Stimme geben, Mut machen und ihnen Anerkennung verschaffen.

Initiator des Musicals ist Thomas Gabriel, Leiter des Musikzentrums St. Gabriel im Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum in Offenbach. Das Ensemble von „Broken Hartz“ besteht aus 13 Solistinnen und Solisten, 30 Chorsängerinnen und -sängern und einer sechsköpfigen Band. „Im Musical werden prekäre Themen kurzweilig dargestellt“, sagt Gabriel und sieht darin sowohl Herausforderung als auch eine Chance, das Thema Langzeitarbeitslosigkeit ins gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken. Das Thema ist auch Schwerpunkt des Caritasverbandes Offenbach.

Der Diözesancaritasverband Mainz ist Kooperationspartner des Projekts. Diözesancaritasdirektor Thomas Domnick war es ein Anliegen, das Musical nach Mainz zu holen. „Auch mit Blick auf den jüngst veröffentlichten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wird deutlich, dass Arbeitslosigkeit ein Randthema unserer Gesellschaft ist und die Menschen, die davon betroffen sind, stärker in den Blick genommen werden müssen“, betont Domnick.

Hinweis: Karten zu zwölf Euro sind in der Dominformation, Markt 10, 55116 Mainz, sowie in der Geschäftsstelle der Caritas im Bistum Mainz, Bahnstraße 32, 55128 Mainz, erhältlich.

mcb (MBN)

 

„Da begegnen sich Erde und Himmel“ (1.7.)

Der Alte und der Neue Dom – ein ökumenisch-spiritueller Gang

Mainz. Unter dem Motto „Da begegnen sich Erde und Himmel“ bieten Johannes Brantzen, Bischöflicher Zeremoniar am Mainzer Dom, und Gregor Ziorkewicz, Pfarrer für Stadtkirchenarbeit an St. Johannis, am Samstag, 1. Juli, von 17.30 bis 19.00 Uhr den mittlerweile zweiten ökumenisch-spirituellen Gang von der evangelischen St. Johanniskirche, dem Alten Mainzer Dom, zum katholischen Mainzer Dom an. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr vor der St. Johanniskirche. Die Teilnahme ist kostenlos.

In der Einladung zu der Veranstaltung heißt es: „An drei Punkten in und bei den zentralen Mainzer Kirchen sollen Stationen des Lebens der Menschen aber auch Lebensstationen der beiden Kirchen thematisiert werden. Verbindendes und Trennendes wird Thema werden – aber auch Visionen und Hoffnungen nachgespürt werden. Gerade im Jahr des Reformationsjubiläums sollen Überraschendes und Neues ebenso einen Ort haben, wie Fremdes und Unbekanntes. ,Eine Entdeckungsreise aufeinander zu – indem wir uns gemeinsam auf den Weg machen…‘ - mit diesem Ziel laden die Verantwortlichen zu einem interessanten Nachmittag in die Mainzer Innenstadt ein.“

Hinweis: Kontakt und weitere Informationen bei Johannes Brantzen, Bischöflicher Zeremoniar, Telefon: 06131/253-245, E-Mail: johannes.brantzen@bistum-mainz.de, sowie bei Gregor Ziorkewicz, Pfarrer für Stadtkirchenarbeit an St. Johannis, Telefon: 06131/9205886, E-Mail: gregor.ziorkewicz.dek.mainz@ekhn-net.de

PM (MBN)

 

Siebter Internationaler Orgelsommer in Mainz (ab 22.7.)

Domorganist Daniel Beckmann gestaltet das Eröffnungs- und das Abschlusskonzert

Mainz. In Mainz findet von Samstag, 22. Juli, bis Samstag, 9. September, zum siebten Mal der Internationale Mainzer Orgelsommer statt. Das Eröffnungskonzert am 22. Juli um 18.30 Uhr im Mainzer Dom gestaltet der Mainzer Domorganist Daniel Beckmann; die sechs folgenden Konzerte des Orgelsommers übernehmen Organisten aus Deutschland und Russland. Es musizieren: Professor Dr. Ludger Lohmann, Stuttgart (29.7.); Domorganist Sebastian Küchler-Blessing, Essen (5.8.); Professor Bernhard Haas, München (12.8.); Professor Daniel Zaretsky, St. Petersburg (19.8.); Domkapellmeister Christian Weiherer, Stuttgart (26.8., dieses Konzert findet in Mainz-St. Quintin statt); sowie Professor Dr. Martin Sander, Detmold (2.9.). Beim Abschlusskonzert am 9. September spielt wieder Domorganist Beckmann an der Orgel des Mainzer Domes. Alle Konzerte beginnen um 18.30 Uhr.

Hinweise:

  • Der Eintritt für die Orgelkonzerte beträgt acht bzw. sechs Euro. Der Preis für ein Abonnement für alle Konzerte beträgt 42 Euro bzw. 32 Euro. Die Karten sind im Infoladen des Bistums Mainz, Heiliggrabgasse 8, Telefon: 06131/253-888, bei der Dominformation, Markt 10, Telefon: 06131/253-412 und an der Abendkasse erhältlich.

am (MBN)

 

20. Musisch-Kreative Werkwoche (8.-14.10.)

Im Mittelpunkt steht ein Musical über Bischof Ketteler

Ilbenstadt. Im Mittelpunkt der 20. Musisch-Kreativen Werkwoche für Familien steht in diesem Jahr ein Musical über das Leben und Wirken des Mainzer Bischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler von Inge Stöckl und Andreas Hesping-Barthelmes. Die Werkwoche findet vom 8. bis 14. Oktober im Haus St. Gottfried in Ilbenstadt statt. Im Rahmen der Werkwoche soll unter anderem mit Hilfe von Fachreferenten gemeinsam das Musical erarbeitet und am Freitag, 13. Oktober, um 19.00 Uhr im Großen Saal des Tagungshauses aufgeführt werden. Außer den verschiedenen Arbeitsgruppen, die die Aufführung des Musicals vorbereiten, gibt es weitere Workshops für die Teilnehmer. Veranstaltet wird die Werkwoche vom Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz und dem Referat Erwachsenenseelsorge im Bischöflichen Ordinariat.

Hinweis: Die Anmeldung (bis 15. August) ist online möglich unter www.kirchenmusik-bistum-mainz.de oder schriftlich an das Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz, Adolf-Kolping-Straße 10, 55116 Mainz oder per Fax: 06131-236352

am (MBN)

Giebelmann Geriatrie (c) Billing
Schweckübergabe Wissberg (c) privat