Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 24

vom 25. Juni 2014

Mainz, 23. Juni 2014: Der Vorstand des Mainzer Dombauvereins wurde im Amt bestätigt und überreichte einen Scheck über 100.000 Euro an Domdekan Heinz Heckwolf (4.v.r.); ganz rechts die Vorsitzende des Dombauvereins Sabine Flegel. (c) Bistum Mainz / Matschak
Mainz, 23. Juni 2014: Der Vorstand des Mainzer Dombauvereins wurde im Amt bestätigt und überreichte einen Scheck über 100.000 Euro an Domdekan Heinz Heckwolf (4.v.r.); ganz rechts die Vorsitzende des Dombauvereins Sabine Flegel.
Datum:
Mi. 25. Juni 2014
Von:
MBN
Offenbach, 20. Juni 2014: Generalvikar Dietmar Giebelmann (2.v.r.) übergibt das Hospiz Fanny de la Roche seiner Bestimmung. (c) Bistum Mainz / Matschak
Offenbach, 20. Juni 2014: Generalvikar Dietmar Giebelmann (2.v.r.) übergibt das Hospiz Fanny de la Roche seiner Bestimmung.

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Berichte

  • Hospiz Fanny de la Roche in Offenbach eingeweiht 
  • Mitgliederversammlung des Mainzer Dombauvereins 
  • Bistum Mainz unterstützt indisches Erzbistum Guwahati 
  • Renovierte Orgel in Mainz-St. Peter gesegnet 
  • Pfarrstiftung in Nackenheim gegründet 
  • Neues Gemeindezentrum in Urberach eingeweiht

Vorschau

  • Benefizkonzert in Mainz-St. Stephan (29.6.) 
  • Fachgespräch zu Familientrends (2.7.) 
  • Lesung mit Roman Graefe im Ketteler-Kolleg (3.7.) 
  • Workshop-Tag der „youngCaritas" (4.7.)  
  • 13. Mainzer Literaturschiff (17.7.)
Mainz, 23. Juni 2014: Generalvikar Varghese Kizhakevely (mitte) berichtete Alois Bauer (links) und Generalvikar Dietmar Giebelmann über die Entwicklung der nordindischen Erzdiözese Guwahati. (c) Bistum Mainz / Blum
Mainz, 23. Juni 2014: Generalvikar Varghese Kizhakevely (mitte) berichtete Alois Bauer (links) und Generalvikar Dietmar Giebelmann über die Entwicklung der nordindischen Erzdiözese Guwahati.

Berichte

„Hier wird niemand alleine sein"

Hospiz Fanny de la Roche in Offenbach eingeweiht

Offenbach. Der Generalvikar des Bistums Mainz, Prälat Dietmar Giebelmann, hat am Freitag, 20. Juni, das neue Hospiz Fanny de la Roche am Offenbacher Ketteler-Krankenhaus eingeweiht. Trägerin des Hospizes, mit dessen Bau im Dezember 2011 begonnen wurde, ist die Stiftung Heilig Geist-Hospital (HGH) Bensheim. Die ersten Gäste werden zum 1. Juli dieses Jahres einziehen. Insgesamt bietet das Hospiz Platz für acht Gäste. Die Kosten für den Bau betrugen 3,3 Millionen Euro, die durch Großspenden (Bistum Mainz, Aktion Mensch und die Georg Dinges-Stiftung), Patenschaften und Eigenmittel der Stiftung finanziert wurden.

Die Namensgeberin des Hospizes, Fanny de la Roche, war die erste Oberin des 1851 von Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler gegründeten Ordens der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung. Die 14 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden von zehn ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt. Das Hospiz in Offenbach ist im Bistum Mainz das zweite stationäre Hospiz in katholischer Trägerschaft neben dem Hospiz in Mainz-Drais.

In seiner Ansprache dankte Giebelmann der HGH-Stiftung Bensheim sowie den zahlreichen Paten und Sponsoren für ihr Engagement. „Die Gäste erfahren das, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Gott erhalten haben: Zuwendung. Wir versprechen: Hier wird niemand alleine sein", sagte er. Schwester Edelburga, Oberin der Schwestern von der Göttlichen Vorsehung am Ketteler-Krankenhaus, stellte in ihrem Grußwort die Namensgeberin der Einrichtung vor. Sie bezeichnete Fanny de la Roche als eine „tapfere und demütige Frau", die bereits mit 45 Jahren an Typhus gestorben sei, nachdem sie Typhus-Kranke gepflegt hatte. „Möge sie, die in ihrem kurzen Leben viel Leid erfahren hat, für diejenigen, die in diesem Hospiz leben und sterben werden, eine Fürbitterin bei Gott sein", sagte sie. Margarete Stirner, Leiterin des Hospizes, gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass für die Gäste im Hospiz „ein selbstbestimmtes Leben im Sterben" möglich sein solle. Weitere Grußworte sprachen Angelika Heckenthaler, Leiterin des Pflegedienstes am Ketteler-Krankenhaus, und der Architekt des Hospizes, Dieter Bugert.

Pfarrer Angelo Stipinovich, Vorsitzender des Stiftungsrates der HGH-Stiftung Bensheim, hatte zu Beginn die Anwesenden begrüßt. Das Hospiz solle ein Haus sein, in dem der „christliche Geist wohnt und lebt". „Möge in diesem Hospiz immer Liebe Leiden lindern", betonte er. Stipinovich wird am Sonntag, 22. Juni, um 10.00 Uhr einen Gottesdienst im Hospiz feiern, dem sich von 11.00 bis 17.00 Uhr ein Tag der offenen Tür anschließt.

Hinweis: Weitere Informationen auch im Internet unter www.hospiz-fanny-de-la-roche.de  

am (MBN)

 

Sabine Flegel erneut zur Vorsitzenden gewählt

Jahresmitgliederversammlung des Mainzer Dombauvereins im Erbacher Hof

 

Mainz. Bei der Jahresmitgliederversammlung des Mainzer Dombauvereins am Montagabend, 23. Juni, ist die bisherige Vorsitzende, Sabine Flegel, mit großer Mehrheit in ihrem Amt bestätigt worden. Flegel, die dem Vorstand des Vereins bereits seit 2005 angehört, hat das Amt seit 2009 inne, die gestrige Wiederwahl ist die zweite nach 2011. Flegel erhielt in geheimer Abstimmung 124 Ja-Stimmen, sieben Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen. Flegel bedankte sich ausdrücklich für das ihr entgegengebrachte Vertrauen.

Per Akklamation wurde auch der bisherige Vorstand im Amt bestätigt. Die 133 anwesenden Mitglieder des Mainzer Dombauvereins wählten Karl-Josef Wirges zum Zweiten Vorsitzenden, Theo Stauder zum Schatzmeister und Walter Kützung als Schriftführer. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden die bisherigen Beisitzer Peter Krawietz, Michael Bonewitz und Dr. Stephan Kern.

Bei ihrer Jahresrückschau warb Flegel ausdrücklich dafür, neue Mitglieder zu gewinnen. „Der Mainzer Dom braucht weiterhin noch viele helfende Hände. Werben Sie um neue Mitgliedschaften, verschenken Sie Mitgliedschaften. Werben Sie weiterhin für das Wahrzeichen unserer Stadt", sagte sie und bedankte sich bei den vielen Spenderinnen und Spendern. Den Austausch der Domturmspitze im vergangenen Jahr bezeichnete Flegel als ein „einmaliges Ereignis, das uns alle Freude bereitet hat". Sie wies darauf hin, dass der Dombauverein während des Austausches fast die ganze Zeit über mit einem Infostand präsent gewesen sei. Der Schatzmeister des Dombauvereins, Theo Stauder, sagte in seinem Bericht, dass sich das aktuelle Vermögen des Vereins auf rund 1,7 Millionen Euro (2012: 1,57 Millionen Euro) belaufe. Für die aktuelle Sanierung des Mainzer Domes übergab der Vorstand des Dombauvereins Domdekan Prälat Heinz Heckwolf einen Spendenscheck in Höhe von 100.000 Euro.

„Beeindruckendes Zeichen der Unterstützung"

Auch Domdekan Heckwolf bedankte sich bei den Mitgliedern des Dombauvereins: „Es ist für uns ein beeindruckendes Zeichen der Unterstützung, das Sie uns gewähren", sagte er. Heckwolf erinnerte ebenfalls an den „spektakulären Austausch der Domturmspitze"; in diesem Jahr gingen die Arbeiten „unspektakulär" weiter: neue Filialen seien gefertigt und befestigt, Verfugungen vorgenommen worden. Nach und nach werde jetzt das Gerüst abgebaut: „Wir planen derzeit den Bau des Gerüstes von der Galerie abwärts", sagte er. Er stellte die Sanierung des Denkmales des Dompropstes und Bischofs von Worms, Georg von Schönenburg, vor, die auch mit einer Spende des Mainzer Dombauvereins finanziert sei.

am (MBN)

 

Bistum Mainz unterstützt indisches Erzbistum Guwahati

Generalvikar Kizhakevely zu Gast bei Generalvikar Giebelmann

Mainz. Das Bistum Mainz unterstützt wie bereits in den vergangenen Jahren die Aufbauarbeit in der nordindischen Erzdiözese Guwahati. Der Generalvikar des Erzbistums, Monsignore Varghese Kizhakevely, berichtete dem Generalvikar des Bistums Mainz, Prälat Dietmar Giebelmann, über die Entwicklung der jungen Diözese. Die finanzielle Unterstützung des Bistums Mainz ist für ein Projekt zur Glaubensbildung von Jugendlichen bestimmt, sagte Kizhakevely.

Das Treffen, an dem auch Alois Bauer, Referent für Weltmission/Gerechtigkeit und Frieden, teilnahm, fand am Montag, 23. Juni, im Bischöflichen Ordinariat in Mainz statt. Das Bistum Mainz fördert die Erzdiözese Guwahati seit einigen Jahren. Kizhakevely überbrachte die Grüße von Erzbischof John Moolachira und dankte für die Unterstützung in den vergangenen Jahren. In dem im Jahr 1992 errichteten Bistum Guwahati (seit 1995 Erzbistum) leben zurzeit rund 77.000 katholische Christen.

tob (MBN)

 

Orgel erweitert und renoviert

Gottesdienst mit Generalvikar Giebelmann in Mainz-St. Peter

Mainz. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, hat am Sonntag, 22. Juni, die renovierte und erweitere Orgel in Mainz-St. Peter gesegnet. Die 1986 eingebaute Orgel war seit Januar umfassend gereinigt und überholt worden. Außerdem sind zwei zusätzliche Register eingebaut worden. P. Josef Kemper OCarm. dankte besonders allen Spendern, die das Vorhaben unterstützt haben. Giebelmann betonte die Bedeutung der Orgel in der Liturgie: „Für eine Stunde oder anderthalb müssen wir nichts leisten, nichts verdienen, die Welt steht für uns still. Wir hören die Orgel und die Gebete der Kirche. Dabei dürfen wir Atem holen, um zu erkennen, was wichtig ist und was nur lautes Reden."

tob (MBN)

 

Pfarrstiftung in Nackenheim gegründet

Generalvikar Giebelmann überreichte Stiftungsurkunde

Nackenheim. Unter dem Dach der Bonifatius-Stiftung des Bistums Mainz ist jetzt die Pfarrstiftung St. Gereon Nackenheim errichtet worden. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, überreichte am Donnerstag, 19. Juni, die Stiftungsurkunde an Pfarrer Reinhold Ricker und die Stiftungsbeauftragte Monika Raabe-Schöpflin. Mit einem Gründungskapital von 10.000 Euro soll die Stiftung einen Beitrag zum Erhalt der Pfarrkirche und der weiteren Einrichtungen der Pfarrei leisten. Der Generalvikar betonte die Notwendigkeit von Heimatorten für den Glauben: „St. Gereon ist ein solcher Heimatort des Glaubens." Die Stiftung steht unter dem Leitwort „Wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten...".

tob (MBN)

 

Neues Gemeindezentrum in Urberach

Generalvikar Giebelmann weihte Gallusheim ein

Urberach. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, hat das neue Gallusheim der Pfarrgemeinde St. Gallus in Urberach am Mittwochabend, 18. Juni, eingeweiht. Gemeinsam mit Pfarrer Klaus Gaebler segnete er die neuen Räume. Das neue Gemeindezentrum ist ein Ersatzneubau für das bisherige Gemeindezentrum, das nicht mehr den Sicherheitsauflagen genügte. Giebelmann betonte, dass jetzt Kirche und Gemeindezentrum mitten im Ort gelegen eine Einheit bilden. „Kirche und Gemeindezentrum gehören zusammen", sagte der Generalvikar. „Wir feiern unseren Glauben in der Kirche, wir empfangen dort die Zuwendung Gottes und geben im Gemeindezentrum weiter, was wir empfangen haben."

tob (MBN)

 

Vorschau

Benefizkonzert in Mainz-St. Stephan (29.6.)

„Cornelius-Brass" spielt zugunsten der Arbeit der Pfarrer Landvogt-Hilfe

Mainz. Zugunsten der Arbeit der Pfarrer Landvogt-Hilfe in Mainz findet am Sonntag, 29. Juni, um 18.00 Uhr ein Benefizkonzert in der Kirche Mainz-St. Stephan statt. Das Blechbläser-Ensemble „Cornelius-Brass" des Peter Cornelius-Konservatoriums (PCK) unter der Leitung von Ingmar Kreibohm spielt Werke von unter anderen Johann Sebastian Bach, Henry Purcell, Richard Strauss und Tylman Susato. An der Klais-Orgel der Kirche ist Dr. Gerhard Scholz, Direktor des PCK, zu hören.

Hinweis: Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

am (MBN)

 

Fachgespräch zu Familientrends (2.7.)

Veranstaltung im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN

Mainz. Mit „Familienforschung: Acht Trends in Familien - und wie ‚tickt‘ eigentlich mein Dorf?" ist ein Fachgespräch am Mittwoch, 2. Juli, von 12.30 bis 17.00 Uhr im Zen-trum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) überschrieben. Das Gespräch wird von der Arbeitsgemeinschaft der Familienorganisationen in Rheinland-Pfalz (AGF) veranstaltet, der unter anderen auch der Familienbund der Katholiken in Rheinland-Pfalz angehört.

Im Rahmen des Tages spricht unter anderen Dr. Alexandra Langmeyer, Leiterin der Fachgruppe „Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern" am Deutschen Jugendinstitut, zum Thema „Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte". „Gutes Leben für Familien auf dem Land - Perspektiven und gelungene Projekte zur Beteiligung" heißt ein weiterer Vortrag von Dr. Maren Heinicke, Mitarbeiterin im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN. Klaus Heizmann, Leiter des Referats Ehe- und Familienseelsorge im Bischöflichen Ordinariat Mainz und Geschäftsführer des Familienbunds der Katholiken in Rheinland-Pfalz, wird die Teilnehmer zu Beginn begrüßen.

Hinweis: Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Albert Schweitzer-Straße 113-115 in Mainz.

am (MBN)

 

„Die Grenze durch Deutschland" (3.7.)

Lesung anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Fall der Mauer"

Mainz. Roman Grafe, Zeitzeuge und Autor, liest am Donnerstag, 3. Juli, im Ketteler-Kolleg (Rektor Plum-Weg 10) aus seinem Buch „Die Grenze durch Deutschland"; nach der Lesung ist ein Gespräch mit dem Autor geplant. Die Veranstaltung, die um 11.30 Uhr beginnt, findet anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Ketteler-Kolleg" statt.

am (MBN)

 

Ermutigung zum sozialen Engagement (4.7.)

Workshop-Tag „youngCaritas" im Bistum Mainz im Bischof Stohr-Haus

Mainz. Die „youngCaritas" im Bistum Mainz lädt am Freitag, 4. Juli, von 9.30 bis 15.00 Uhr zu einem Workshop-Tag ein. „youngCaritas" verstehe sich nicht als „Jugendabteilung der Caritasverbände, sondern als Plattform für soziales Engagement junger Menschen", schreibt Diözesancaritasdirektor Thomas Domnick in seiner Einladung. Der Tag beginnt mit einem Vortrag von Alice Uhl, Leiterin von „youngCaritas" in Wien. Gegen 11.00 Uhr ist ein weiterer Vortrag von Tobias Postulka vorgesehen; Postulka hat für den Caritasverband für das Erzbistum Berlin die Aktion „Die Armutsdetektive" entwickelt und organisiert. Für den Nachmittag ist Arbeit in Kleingruppen vorgesehen.

Hinweis: Weitere Informationen über E-Mail: info@caritas-bistum-mainz.de oder im Internet unter www.caritas-bistum-mainz.de

am (MBN)

 

13. Mainzer Literaturschiff (17.7.)

Eingeladen sind die Autorin Lena Gorelik und die Übersetzerin Rosemarie Tietze

Mainz. Am Donnerstag, 17. Juli, legt um 18.30 Uhr an der Anlegestelle Fischtorplatz in Mainz zum dreizehnten Mal das Mainzer Literaturschiff ab. Die Rückkehr wird gegen 22.45 Uhr ebenfalls dort erfolgen. Während der Schifffahrt liest Lena Gorelik aus dem Roman „Die Listensammlerin" und die Übersetzerin Rosemarie Tietze stellt den Roman „Ein Abend bei Claire" von Gaito Gasdanow vor. Für die musikalische Gestaltung sorgt Bernd Hans Gietz am Klavier. Veranstaltet wird das Mainzer Literaturschiff von der Bücherei am Dom und dem Katholischen Bildungswerk Mainz-Stadt.

Hinweis: Karten zu 23 Euro für das Mainzer Literaturschiff bei der Touristikzentrale der Stadt Mainz, Tel.: 06131/286210, beim Kundencenter der Allgemeinen Zeitung in Mainz, Markt 17, Tel.: 06131/484951, und bei der Bücherei am Dom, Tel.: 06131/253290. Weitere Informationen auch im Internet unter www.bistum-mainz.de/buecherei-am-dom  

am (MBN)