Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 10

vom 13. März 2013

11.03.2013:Der Regens des Mainzer Priesterseminars, Dr. Udo Markus Bentz, ist zum Vorsitzenden der Deutschen Regentenkonferenz gewählt worden. (c) privat
11.03.2013:Der Regens des Mainzer Priesterseminars, Dr. Udo Markus Bentz, ist zum Vorsitzenden der Deutschen Regentenkonferenz gewählt worden.
Datum:
Mi. 13. März 2013
Von:
MBN
Mainz, 8.3.2013: Die BDKJ-Vorsitzende Bianka Mokr verabschiedet sich von den Mitgliedern des Mainzer Katholikenrates. (c) Bistum Mainz / Blum
Mainz, 8.3.2013: Die BDKJ-Vorsitzende Bianka Mokr verabschiedet sich von den Mitgliedern des Mainzer Katholikenrates.

Bischöfliche Pressestelle Mainz, Leiter: Tobias Blum, Bischofsplatz 2, 55116 Mainz
Postanschrift: Postfach 1560, 55005 Mainz, Tel. 06131/253-128 oder -129,
Fax 06131/253-402, E-Mail: pressestelle@bistum-mainz.de

Berichte

  • Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrates
  • Bistum schafft Wohnungen in der Mainzer Neustadt
  • Tägliches Mittagsgebet während des Konklaves 
  • Bistum unterstützt Eparchie Sambir-Drohobytsch 
  • Einführung der Martha-Schwestern in Offenbach

Personalien

  • Regens Bentz neuer Vorsitzender der Regentenkonferenz 
  • Bundesverdienstorden für Gundula Gause

Vorschau

  • Kollekte zum Misereor-Sonntag (17.3.) 
  • Ökumenische „Nacht der Kirchen" in Darmstadt (21.6.) 
  • Studienreise nach Jordanien (7.-14.10.)
Mainz, 12. März 2013: Besichtigung der neuen Wohnungen in der ehemaligen Elisabeth von Thüringen-Schule und dem St. Josefs-Stift (v.l.n.r.): Volkmar Hommel, Eberhard von Alten, Peter Hilger, Michael Ling, Marco Lessing und Generalvikar Dietmar Giebelmann. (c) Bistum Mainz / Blum
Mainz, 12. März 2013: Besichtigung der neuen Wohnungen in der ehemaligen Elisabeth von Thüringen-Schule und dem St. Josefs-Stift (v.l.n.r.): Volkmar Hommel, Eberhard von Alten, Peter Hilger, Michael Ling, Marco Lessing und Generalvikar Dietmar Giebelmann.

Berichte

Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrates

Gremium ist der Kampagne „Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel" beigetreten

Mainz. Der Katholikenrat des Bistums Mainz hat sich der Kampagne „Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel" angeschlossen. Das haben die Mitglieder des Rates zum Auftakt ihrer Frühjahrsvollversammlung am Freitag, 8. März, im Erbacher Hof in Mainz einstimmig beschlossen. Ziel der Kampagne ist es unter anderem „Druck gegen die deutsche Praxis des Rüstungsexportes aufbauen und Alternativen zur Rüstungsproduktion aufzeigen".

Eingebracht hatte den Antrag Norbert Rauschmayr, der Delegierter der AG Verbände für Pax Christi ist. Ein weiteres Ziel der Kampagne ist es, „eine grundsätzliche Veröffentlichungspflicht aller geplanten und tatsächlich durchgeführten Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern durchzusetzen, um öffentliche Diskussionen und parlamentarische Entscheidungen überhaupt zu ermöglichen". Träger der Kampagne sind unter anderen Pax Christi sowie die Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt.

Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, informierte bei der Sitzung über den aktuellen Stand des Strukturprozesses im Bistum. Derzeit liefen die Arbeiten an einem Personal- und Stellenplan für die Pfarrer und pastoralen Mitarbeiter. Die Planungen reichten bis zum Jahr 2025. „Wir rechnen damit, dass die Zahl der pastoralen Einheiten von heute 180 auf dann 120 zurückgeht. Das ist keine Überraschung, denn in zehn Jahren kann nur Priester sein, wer heute schon im Priesterseminar ist." Weitergehende Planungen als bis 2025 seien jedoch spekulativ, sagte Giebelmann. Bis zum Ende des Jahres solle Kardinal Lehmann ein Entwurf für den Personal- und Stellenplan übergeben werden. „Anschließend wird es dazu einen Diskussionsprozess in den Dekanaten geben, bei dem auch Modifizierungen möglich sind, allerdings nicht bei der Gesamtzahl", sagte der Generalvikar.

Bei der Sitzung wurde auch Bianka Mohr aus dem Katholikenrat verabschiedet, die im Sommer die Leitung der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge in Düsselsorf (ajf) übernehmen wird. Mohr war seit Oktober 2005 BDKJ-Diözesanvorsitzende im Bistum Mainz. In der Reihe der Vorstellung von Mitgliedsverbänden präsentierte Dr. Barbara Weber aus Mainz-Kastel den Bund Neudeutschland vor. Für den zweiten Tag der Beratungen am Samstag hatte der Katholikenrat Dr. Claudia Lücking-Michel als Referentin eingeladen. Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und Generalsekretärin des Cusanuswerkes sprach zum Thema „Laien und andere Gläubige in der katholischen Kirche". Die Leitung der zweitägigen Sitzung hatten die beiden stellvertretenden Sprecher des Gremiums, Jutta Löher und Roland Hohenstein.

Stichwort: Katholikenrat im Bistum Mainz

Der Katholikenrat ist das höchste Laiengremium in der Diözese Mainz. Der Rat versteht sich als „das Organ des Laienapostolates im Sinne des Konzilsdekretes über das Apostolat der Laien", wie es in der Präambel seines Statutes heißt. Mitglieder des Gremiums sind Laienvertreter aus den 20 Dekanaten, den katholischen Verbänden und aus dem Beirat von Katholiken anderer Muttersprache im Bistum Mainz. Das Gremium tagt in der Regel zweimal im Jahr und hat derzeit rund 70 Mitglieder. Sprecherin des Katholikenrates ist Dr. Gloria Behrens, Bad Nauheim.

Hinweis: www.aufschrei-waffenhandel.de und www.gkke.de

tob (MBN)

 

Wohnungen in früherer Elisabeth von Thüringen-Schule und Josefsstift

64 Wohnungen in Mainzer Raimundistraße entstanden / Erstbezug erfolgt im April

Mainz. Mit einen Sanierungsaufwand in Höhe von etwa vier Millionen Euro hat das Bis-tum Mainz die Altbauten des ehemaligen Caritas-Altenheims St. Josef-Stift und der ehemaligen Elisabeth von Thüringen-Schule in der Mainzer Neustadt in Wohnungen umgewandelt. In einem zentral gelegenen und dennoch ruhigen Wohnviertel sind 64 moderne Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen entstanden. Die durchschnittliche Wohnfläche liegt bei 50 Quadratmetern. Planung und Bauleitung wurden durch das Wiesbadener Architekturbüro Markus Fuhr erbracht.

Bei einer Besichtigung in der Raimundistraße durch die Mitglieder der Dezernentenkonferenz des Bischöflichen Ordinariats am Dienstag, 12. März, erläuterte der Finanzdirektor des Bistums, Eberhard von Alten, zusammen mit dem Bauleiter, Dipl.-Ing. Marco Lessing, die Umbaumaßnahmen. Von dem Altbau sind im Wesentlichen nur die Außenfassaden, die tragenden Wände, die Decken und die Treppenhäuser übrig geblieben. Der Innenausbau ist komplett neu entstanden, die Dächer neu gedeckt, die Außenfassaden und Fenster sind gedämmt und entsprechen den aktuellen Energieeinsparvorschriften. Alle Wohnungen sind per Aufzug erreichbar. Neun Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei. Der Zugang zum Gebäude ist über eine Rampe möglich.

Die ersten Wohnungen in dem sanierten Altbau, der im Eigentum des Bistums Mainz steht, werden im April bezogen, sagte von Alten: „Das Bistum Mainz hat die frei gewordene Immobilie zügig umgebaut und einer neuen, sinnvollen Nutzung zugeführt. Die große Nachfrage von Mietinteressenten, speziell auch für dieses Wohnprojekt, bestätigt die aktuelle Wohnungssituation in Mainz."

Das Altenheim St. Josef-Stift war Ende 2010 wegen des großen Sanierungsbedarfes und rückläufiger Anmeldezahlen vom Caritaswerk St. Martin geschlossen worden. Allen Bewohnern konnten moderne Pflegeplätze angeboten werden. Die Elisabeth von Thüringen-Schule ist eine Fachschule für Sozialwesen, an der Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden. Sie hatte seit 1972 ihren Standort in der Raimundistraße und ist 2010 in einen Neubau im Stadtteil Hartenberg umgezogen.

tob (MBN)

 

Tägliches Mittagsgebet während des Konklaves

Rund 30-minütige Gebetszeit mit Domdekan Prälat Heinz Heckwolf

Mainz. Im Mainzer Dom wird mit Beginn des Konklaves am Dienstag, 12. März, bis zur Wahl eines neuen Papstes jeden Tag um 12.00 Uhr ein Mittagsgebet stattfinden. Gestaltet werden die rund 30-minütigen Gebetszeiten von Domdekan Prälat Heinz Heckwolf zusammen mit Domorganist Daniel Beckmann, Domkapellmeister Karsten Storck und dem Bischöflichen Zeremoniar Johannes Brantzen. Direkt nach Bekanntgabe des neu gewählten Papstes werden die Glocken des Mainzer Domes für 15 Minuten läuten. Mit dem festlichen Glockengeläut sind die Gläubigen zu Dank und Gebet in den Mainzer Dom als zentralen Ort des Gebetes im Bistum Mainz eingeladen.

tob (MBN)

 

 

Bistum unterstützt Eparchie Sambir-Drohobytsch

Delegation aus ukrainisch griechisch-katholischer Kirche bei Generalvikar Giebelmann

Mainz. Der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, hat am Donnerstag, 7. März, eine Delegation aus der ukrainisch griechisch-katholischen Eparchie Sambir-Drohobytsch mit Sitz in Sambir empfangen. Bischof Jaroslaw Pryriz, der bereits in den den vergangenen Jahren zu Besuch gekommen war, war in diesem Jahr verhindert. Giebelmann sagte weiterhin Unterstützung für den Aufbau der Diözese zu, die in diesem Jahr den 20. Jahrestag ihrer Gründung feiert. Konkret hilft das Bistum Mainz bei der Finanzierung eines katechetischen Zentrums und des Bischofshauses. Die Eparchie (Diözese) Sambir-Drohobytsch wurde 1993 gegründet. Von den rund 600.000 Einwohnern sind etwa zwei Drittel katholisch. Die rund 400 Pfarreien werden von etwa 250 aktiven Priestern betreut. Der mit Rom unierten Kirche des byzantinischen Ritus (Katholische Ostkirche) gehören heute rund 5,2 Millionen Gläubige in der Ukraine, Polen, den USA, Südamerika, Australien und Westeuropa an.

tob (MBN)

 

Einführung der Martha-Schwestern

Segnung mit Generalvikar Giebelmann Räume im Caritaszentrum Offenbach

Offenbach. Im Cartitas-Altenzentrum St. Ludwig und St. Elisabeth sind künftig vier Marthaschwestern aus Südindien tätig. Am Freitag, 8. März, segnete der Mainzer Generalvikar, Prälat Dietmar Giebelmann, den Gebetsraum und die Wohnräume der Schwestern. „Zu jeder der Marthaschwestern gehört auch ein Teil von Maria, denn Gebet und Arbeit gehören zusammen", sagte Giebelmann in der Eucharistiefeier, die er gemeinsam mit Dekan Michael Kunze feierte. Der Orden der Marthaschwestern ist ein noch junger indischer Orden, der in Deutschland vier Niederlassungen hat.

tob (MBN)

 

Personalien

Regens Dr. Udo Markus Bentz zum Vorsitzenden gewählt

Turnusmäßige Wahlen bei Jahrestagung der Regentenkonferenz in Fulda

Fulda/Mainz. Die Deutsche Regentenkonferenz hat den Regens des Mainzer Priesterseminars, Dr. Udo Markus Bentz, für vier Jahre zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Er löst damit Dr. Franz Joseph Baur, München, ab, der in den zurückliegenden acht Jahren der Konferenz vorstand. Von Montag, 4. März, bis Freitag, 8. März, hatten sich die Direktoren und Regenten der deutschen Theologenkonvikte und Priesterseminare in Fulda zu ihrer Jahreskonferenz getroffen. Dabei stand turnusgemäß die Neuwahl des Vorsitzenden an. Bentz ist seit September 2007 Regens des Mainzer Priesterseminars.

Hinweis: www.bpsmainz.de und www.priesterseminare.org  

pm (MBN)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bundesverdienstorden für Gundula Gause

Bundespräsident ehrt engagierte Rheinland-Pfälzerinnen

Berlin. Anlässlich des Weltfrauentages ist unter anderen die ZDF-Moderatorin Gundula Gause am Donnerstag, 7. März, von Bundespräsident Joachim Gauck in Berlin mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratulierte mit einem persönlichen Glückwunschschreiben. Gundula Gause engagiert sich seit vielen Jahren in zahlreichen Ehrenämtern. Unter anderem ist sie seit 2003 Schirmherrin des Afrikatages des Katholischen Missionswerkes Missio.

Als dessen Botschafterin unternahm sie mehrere Reisen nach Afrika und besuchte Projekte des Hilfswerks vor Ort. Ehrenamtlich moderiert sie Veranstaltungen, deren Erlöse der Afrikaarbeit von Missio zu Gute kommen. Gundula Gause steht zahlreichen Institutionen und sozialen Einrichtungen als Kuratoriumsmitglied zur Verfügung. Sie bringt sich bei der Stiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ein, und auch die bundesweite Aktion „Woche des Sehens" stand im Jahr 2012 zum wiederholten Mal unter der Schirmherrschaft von Gundula Gause. Darüber hinaus engagiert sie sich bei der Stiftung Lesen als Lesebotschafterin und bei der Kampagne „Dein Tag für Afrika" von Aktion Tagwerk.

PM (MBN)

 

Vorschau

Kollekte am Misereor-Sonntag (17.3.)

Im vergangenen Jahr wurden im Bistum Mainz 1,53 Millionen Euro gespendet

Mainz. Am kommenden Sonntag, 17. März, findet in allen Gottesdiensten im Bistum Mainz (sowie in den Vorabendmessen am Samstagabend) die Kollekte für das Katholische Hilfswerk Misereor statt. Hierzu finden vielerorts auch Fastenessen oder Solidaritätsaktionen statt. Im Jahr 2012 spendeten die Gläubigen im Bistum Mainz am Misereor-Sonntag 515.000 Euro; insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,53 Millionen Euro aus dem Bistum Mainz für Misereor gespendet. Bundesweit erzielte die Misereor-Kollekte im vergangenen Jahr 17,5 Millionen Euro.

Die 55. Misereor-Fastenaktion trägt die Überschrift „Wir haben den Hunger satt". Die diesjährige Fastenaktion des weltweit größten katholischen Entwicklungswerkes will mit seiner aktuellen Fastenaktion auf die Ursachen des Hungers in der Welt hinweisen: laut Angaben von Misereor hungern weltweit 870 Millionen Menschen, sind mangel- oder unterernährt. Daher ruft das Hilfswerk in der Fastenzeit zu Solidarität mit den Hungernden und einem veränderten Konsumverhalten in Deutschland auf.

Hinweis: Weitere Informationen auch im Internet unter www.misereor.de

am (MBN)

 

„Nacht der Kirchen" in Darmstadt (21.6.)

Motto „Menschen treffen. Gott begegnen" / „Gospeltrain" geplant

Darmstadt. Unter dem Motto „Menschen treffen. Gott begegnen" findet am Freitag, 21. Juni, von 19.00 Uhr bis Mitternacht die fünfte „Nacht der Kirchen" in Darmstadt statt. Sie ist nach Angaben der Veranstalter - die Arbeitgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Darmstadt - das größte ökumenische Glaubensfest in Südhessen. In den 50 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen ist von 19.00 Uhr bis Mitternacht ein vielfältiges Programm mit spirituellen und kulturellen Angeboten vorgesehen. Außerdem planen die Veranstalter einen „Gospeltrain": „In Straßenbahnen sollen Gospelgruppen die Fahrgäste mit Musik und Gesang erfreuen", heißt dazu in einer Pressemitteilung. Die „Nacht der Kirchen" in Darmstadt findet alle zwei Jahre statt. Nach rund 17.000 Teilnehmern in 2011 rechnen die Veranstalter in diesem Jahr mit 20.000 Besuchern.

Hinweis: Weitere Informationen bei der Projektleitung „Nacht der Kirchen in Darmstadt", ACK Darmstadt, Projektleitung Bernd Lülsdorf, Wilhelm Glässing-Straße 15, 64283 Darmstadt, Telefon: 06151/1524441, E-Mail: E-Mail: projektleitung@ack-darmstadt.de, Internet: www.nacht-der-kirchen-in-darmstadt.de

am (MBN)

 

Studienreise nach Jordanien (7.-14.10.)

Angebot der Bistumsakademie Erbacher Hof

Mainz. Die Bistumsakademie Erbacher Hof bietet vom 7. bis 14. Oktober eine Studienreise nach Jordanien an. Im Ausschreibungsflyer heißt es dazu: „In die bunte historische und kulturelle Welt Jordaniens, die für das alte Israel und die Überlieferung der Bibel so wichtig ist, soll die Studienreise führen." Die Reisekosten betragen pro Person im Doppelzimmer 1522 Euro; die Reise wird in Verbindung mit Biblische Reisen Stuttgart durchgehführt.

Hinweis: Weitere Informationen bei Dr. Ralf Rothenbusch, Studienleiter an der Bistumsakademie, Telefon: 06131/257552, E-Mail: ralf.rothenbusch@bistum-mainz.de

am (MBN)